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26.08.15
Die Wochenmitte startet mit Heizölpreisen nahe des Vortagsniveaus bis leicht darunter. Die sich andeutende Bodenbildung scheint vorerst einzusetzen. Zwar fällt die Heizölbasisnotierung Gasöl erneut ins Minus, was jedoch durch den schwächelnden Euro kompensiert wird. Grund für die Festigung bei Rohöl und Gasöl sind die von der API prognostizierten US-Rohölbestandsdaten, die mit einem unerwartet hohen Rohölbestandsabbau erwartet werden. In diesem Moment von einem Trendwechsel auszugehen ist jedoch fehl am Platz. An der massiven Rohöl Überversorgung wird global festgehalten. Dem Preisverfall zum Trotz, wurde aus Nigeria eine neue Rekordförderung gemeldet und aus dem Irak wird das Gleiche erwartet. Darüber hinaus hat der iranische Ölminister bekräftigt, dass man die Förderung um jeden Preis anheben werde. Da selbst die OPEC Mitglieder keine Veranlassung zu Förderkürzungen sehen, kann man getrost von weiteren Machtkämpfen in puncto Marktanteile ausgehen, die auch zukünftig wohl nur über den Preis zu regeln sind. Zumindest kurzfristig bahnt sich eine Bodenbildung an, mit Neigung zur leichten Aufwärtskorrektur. Insbesondere die herben Verluste beim Euro werden nicht spurlos an den Heizölpreisen vorbei gehen und könnten durchaus zu einer Verteuerung führen.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Oktober-Lieferung notiert bei ca. 43,50 US-Dollar (+0,29 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 39,27 Dollar (-0,04 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,1376 €/$ (-0,0142).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2015 Oelbestellung
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