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25.07.14
Ohne gravierende Veränderung starten die Heizölpreise vor dem Wochenende. Dafür fehlt es dem Markt weiterhin an entscheidenden Impulsen, die den Heizölpreisen eine Richtung vorgibt. So setzt sich das Gezerre der Anleger zwischen Auf und Ab fort. Für einen Anstieg sprechen die Wirtschaftsdaten, die sich bis auf Europa durchaus sehen lassen können. Insbesondere der US-Markt scheint auf einem guten Weg. Dafür sorgen fallende Arbeitslosenzahlen und der Anstieg der Aufträge für langlebige Wirtschaftsgüter, die zu überzeugen wussten und die Investoren auf einen Nachfrageanstieg hoffen lassen. Der chinesische Markt zeigt ebenso ansteigende Tendenzen. Hier zog der Einkaufsmanagerindex der Industrieproduktion auf ein 18-Monatshoch an. Dagegen trübt sich die Lage in Europa etwas ein. Die Auswirkungen der Sanktionen gegen Russland hinterlassen erste Spuren, auch in der deutschen Wirtschaft. Dennoch schlägt sich der globale Aufschwung nicht in den Heizölpreisen nieder. Denn gegen einen Anstieg spricht die überaus gute Versorgungslage. Trotz der geopolitischen Krisenherde Ukraine, Libyen und Irak, sprudelt das Öl fleißig weiter und die Rohölexporte verlaufen planmäßig. Aus Nigeria wurde gar ein Anstieg der Fördermenge für September in Aussicht gestellt. So besteht weiterhin ein Angebotsüberhang und drückt auf das Preisniveau. Doch die Krisenländer bleiben das Zünglein an der Waage. Eine weitere Eskalation könnte schnell zu einem sprunghaften Anstieg der Heizölpreise führen.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur September-Lieferung notiert bei ca. 107,66 US-Dollar (+0,59 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 102,02 Dollar (-0,05 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3434 €/$ (-0,0030).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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