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14.09.15
Schwache Vorgaben aus China begünstigen die Heizölpreisentwicklung zum Start in die neue Handelswoche. Die sinkenden bzw. hinter den Erwartungen bleibenden Zahlen für Investitionen bzw. die Industrieproduktion setzen die Notierungen an den Börsen unter Druck. In der Folge starten die Notierungen und den Schlusswerten der Vorwoche und deuten eine leicht fallende Tendenz an. Auch der Euro kann anfänglich von den eingetrübten Aussichten der 2. Größten Volkswirtschaft profitieren und respektable Gewinne einfahren. In der Summe profitieren die Heizölpreise von der Gesamtentwicklung und starten unter den Freitagswerten. Zwar kann der Euro seine Gewinne im Tagesverlauf nicht behaupten und rutscht in die roten Zahlen, dafür geraten jedoch die Rohöl- und Gasölnotierungen zunehmend unter Druck. Die globale Überversorgung, die Ablehnung der Saudis zu einem außerplanmäßigen OPEC Treffen und die sinkende Hoffnung auf eine steigende Nachfrage sind Gründe für den Ausbau der Verluste an den Mineralölmärkten. Großbanken wie Goldman Sachs oder die Commerzbank haben ihre Ölpreisprognose für dieses und nächstes Jahr nach unten korrigiert und auch allgemein spricht wenig für einen Anstieg der Preise. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Oktober-Lieferung notiert bei ca. 46,46 US-Dollar (-1,68 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 43,68 Dollar (-0,95 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,1312 €/$ (-0,0028).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2015 Oelbestellung
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