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08.01.16
Die Heizölpreise bewegen sich in Blickrichtung Wochenende steil abwärts und deuten schon im Vorfeld einen weiteren Preisverfall an. Zu den massiven Verlusten führen die hohen Liefermengen der OPEC, Russland sowie die USA, von denen bisher niemand zu einer Reduzierung, bereit zu sein scheint. Der 2. Blick richtet sich auf die globale Konjunkturlage, die weit ab von einer Nachfrageerhöhung liegt. So befindet sich China als 2. größte Volkswirtschaft weiterhin in einer turbulenten Verfassung und steuert schnurstracks auf eine ausgewachsene Krise hin. In dieser Woche musste der Aktienhandel 2 Mal vorzeitig beendet werden, um die hohen Kursverluste an den Aktienmärkten einzubremsen. Ein Effekt, den die Anleger noch in Frankfurt und New York spürten, denn auch hier brachen die Kurse ein. Die sich verschlechternde Lage der globalen Konjunktur führt unter dem Aspekt der Wiederkehr des Iran als 2. stärkstes OPEC Mitglied nach Saudi-Arabien zu Sorgenfalten unter den Anlegern. Nach den entfachten politischen Spannungen unter diesen beiden Ländern, erwarten die Experten ein Wettbieten um Marktanteile. Von Zugeständnissen beider Seiten geht dagegen niemand aus. Insofern reagiert der Markt mit einem Abwärtsstrudel, der den tiefsten Stand seit 12 Jahren für die europäische Rohölsorte ICE-Brent bedeutet. Die auf das Wochenende folgenden Heizölpreise dürften diese Entwicklung spürbar widerspiegeln, sollte kein Wunder passieren. Zumindest kurzfristig zeigt die Kurve der Heizölpreise weiter abwärts.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Februar-Lieferung notiert bei ca. 33,26 US-Dollar (-0,49 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 33,06 Dollar (-0,21 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,0889 €/$ (-0,0046).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2016 Oelbestellung
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