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23.04.13
Im Zuge der tieferen Heizölnotierungen und des EURO Anstiegs im Frühhandel, sind die Heizölpreise heute etwas günstiger gestartet. Die Sorge um das chinesische Wirtschaftswachstum belastete die Heizölpreise am Dienstagmorgen. Es handelt sich nicht um einen dramatischen Zustand, dennoch wächst die chinesische Wirtschaft langsamer als erwartet. Da die Anleger in den letzten Jahren bereits stark auf China gesetzt hatten und die 2. größte Volkswirtschaft schier unersättlich schien, hält sich die Kauflust der Anleger in Folge dieser Zahlen zurück. Dämfend wirken sich auch die Prognosen der wiederum gestiegenen Rohölbestände in den USA aus. Experten erwarten einen Anstieg von 1,6 Mio. Barrel für Rohöl sowie +0,4 Mio. Barrel für Heizöl und Diesel. Zu allem Überfluss gesellten sich auch schwächere deutsche Wirtschaftsdaten in den Reigen. Der Dienstleistungsindex und der Einkaufsmangerindex im verarbeitenden Gewerbe sind weiter rückläufig und hinter den Erwartungen geblieben. In diesem Zusammenhang musste auch der EURO wieder nachgeben. Ferner geriet der EURO unter Druck, da sich die Spekulationen über ein Eingreifen der EZB (Zinssenkung) hartnäckig aufrecht halten. Dennoch erholten sich die Heizölnotierungen am späten Nachmittag etwas und lassen einen weiteren Anstieg der Preise für morgen vermuten. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Juni-Lieferung notiert bei ca. 100,17 US-Dollar (-0,22 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 89,18 Dollar (-0,01 $).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2013 Oelbestellung
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