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29.07.14
Die Heizölpreise starten etwas günstiger in den Dienstag und deuten dennoch eine leicht steigende Tendenz an. Grund sind die erwarteten Rohölbestandsabbauten in den USA und ein nach wie vor schwächelnder Euro. Des Weiteren sorgen die geopolitischen Unruhen in der Ukraine, Libyen sowie Irak für einen festeren Unterton. Sollten diese Unruheherde weiter eskalieren und eine übergeordnete Rolle einnehmen, wäre ein deutlicher Anstieg der Heizölpreise nicht auszuschließen. Doch bis dato verlaufen die Rohölexporte aus diesen Gebieten planmäßig und geben den Anlegern wenig Aufwärtsspielraum, da die Versorgungslage weiter als „sehr gut“ bezeichnet werden darf. Dennoch gilt das Hauptaugenmerk weiter den Nahost und Ost-Europa Konflikten. Aus Sicht der Konjunkturdaten ließe sich ein Anstieg durchaus begründen. Ein deutlicher Anstieg des US-Verbrauchervertrauens, der zudem weit über den Erwartungen lag, unterstreicht die aufgehellte US amerikanische Wirtschaftsstimmung und bestätigt den positiven Trend der letzten Wochen. Insofern gerät auch der Euro unter Druck und gibt im Tagesverlauf weiter nach. Unter der Euroschwäche leiden zwangsläufig die Heizölpreise, die eine geringfügig steigende Tendenz andeuten.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur September-Lieferung notiert bei ca. 107,32 US-Dollar (-0,25 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 100,57 Dollar (-1,10 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3410 €/$ (-0,0030).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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