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24.08.15
Die Börsensituation hat sich nach dem Wochenende weiter zugespitzt. Nachdem der asiatische Markt (insbesondere China) weit hinter seinen Wachstumsprognosen zurückblieb, brechen zu Wochenbeginn alle Dämme. In Shanghai fällt der Aktienmarkt um knapp 9% und zieht die Nachbarländer (Japan, Indien, Australien) nicht ganz so stark aber doch deutlich mit in den Strudel. Eine Reaktion, die ebenso auf europäischer als auch amerikanischer Bühne ihre Fortsetzung findet. Mit dem freien Fall der Aktienmärkte, fallen auch die Öl-Notierungen einer erwartungsgemäß schwächeren Nachfrage zum Opfer. Die amerikanische Rohöl-Sorte WTI stürzt auf ein 6 ½ Jahrestief und die europäische Sorte Brent bewegt sich nahe der 5% Verlust Marke. Wohl gemerkt an diesem Handelstag. Panikverkäufe, die einerseits auf den eingetrübten Konjunkturdaten basieren, und andererseits aus der schier endlosen Überversorgung ergeben. Den Verbraucher dürfte es freuen. Insbesondere vor dem Hintergrund eines steigenden Euro. Die Abwertung/Schwäche des YUAN und die abwartende Haltung der amerikanischen Zentralbank Fed im Hinblick auf eine mögliche Erhöhung der Leitzinsen, verhilft dem Euro zu neuer Stärke und hievt ihn auf ein neues 6 ½ Monatshoch. Um teils 3,5 Cent kann die europäische Gemeinschaftswährung zulegen und pendelt sich zum Nachmittag mit einem Plus von 2 Cent knapp unter der 1,16 $ Marke ein. Die Konstellation aus sinkenden Notierungen und einem starken Euro ist überaus Verbraucherfreundlich und deutet auf weiter fallende Heizölpreise hin.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Oktober-Lieferung notiert bei ca. 43,37 US-Dollar (-2,09 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 38,76 Dollar (-1,69 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,1579 €/$ (+0,0191).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2015 Oelbestellung
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