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12.12.14
Die fallende Tendenz der Heizölproduktnotierungen setzt sich vor dem Wochenende munter fort und zieht die Heizölpreise neuerlich abwärts. Die preisdrückenden Faktoren sind verantwortlich für den schwachen Markt und das weitere Abrutschen der Rohöl- und Gasölwerte (Heizöl). Zum einem wird der Markt von dem Überangebot an Öl erdrückt. Die OPEC ist weiterhin nicht bereit ihre Förderquote zu drosseln und die Schieferölförderung (Fracking) in den USA steigt weiter an. Das deckt sich nicht mit den globalen Wirtschaftsdaten, die rückläufig ausfallen. Die chinesische Industrieproduktion lag mit +7,2% sowohl unter den Erwartungen von +7,5% als auch unter dem Vormonatswert von +7,7%. Von einem ähnlichen Bild geht die internationale Energieagentur in ihrer Jahresvorschau auf 2015 aus. Die Prognose für das globale Ölnachfragewachstum wurde um 230.000 Barrel pro Tag auf 900.000 Barrel pro Tag gesenkt. Sollte diese Prognose eintreten und weder die OPEC noch die USA von ihren hohen Fördermengen abweichen, sind die Gründe für steigende Heizölpreise erheblich rar gesät. Darüber hinaus warnt die EIA vor einem Anstieg der Lagerbestände bis auf ein Maximum der Lagerkapazitäten. Insofern ist es wenig verwunderlich, dass sich der weiche Ton an den Ölmärkten durchsetzt und die Notierungen mit Verlusten ins Wochenende verabschiedet. Die sinkenden Heizölpreise könnten uns gut noch eine Weile begleiten.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Januar-Lieferung notiert bei ca. 62,00 US-Dollar (-1,68 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 58,07 Dollar (-1,88 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,2474 €/$ (-0,0060).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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