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23.04.14
Die Heizölpreise bleiben auch nach den Feiertagen auf ihrem höheren Niveau und zeigen sich nur bedingt nachgiebig. Übergeordnetes Thema, das für die festere Börse verantwortlich ist, bleibt die politisch unsichere Lage in der Ukraine und eine mögliche Ausweitung der Sanktionen gegen Russland. Eine daraus resultierende geringe Liefermenge gen Westeuropa, verhindert eine weichere Börse weiterhin nachhaltig. Insofern verpuffen die globalen Wirtschaftsdaten fast wirkungslos im Markt. Anders kann man sich die Reaktion der Börse auf einen enttäuschenden chinesischen HSBC-Produktionsindex für den April nicht erklären. Er blieb erneut unter der Wachstumsmarke von 50 Punkten und stagniert dort, was wiederum eine schwächere Nachfrage andeutet. Diese Nachricht führt dennoch zu keinerlei Abwärtskorrekturen für Rohöl- oder Gasöl. Die aufkeimenden Nachfragesorgen werden weiterhin von den Unruhen im Osten Europas verdrängt. Eine leichte Schwächephase folgt erst zum späten Nachmittag. Die Veröffentlichung der US-Rohöllagerbestandszahlen sorgt für leichten Abwärtsdruck am Markt, ohne jedoch Hoffnung auf spürbar bessere Heizölpreise zu machen. Grund ist ein erneuter Aufbau der US-Rohölbestände, die weit über den Erwartungen lagen, sowie ein geringer als erwarteter Abbau der Benzinbestände.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Juni-Lieferung notiert bei ca. 108,69 US-Dollar (-0,58 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 101,66 Dollar (-0,09 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3820 €/$ (+0,0013).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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