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17.12.14
Die unerwartete Bestandsprognose der API gestern Abend setzte die Rohöl- und Heizölproduktnotierungen (Gasöl) ein weiteres Mal unter Druck. Die mit einem deutlichen Rohölbestandsaufbau prognostizierten Zahlen, setzten den Börsen ein weiteres Mal zu. Ferner wurde der Druck auf den Ölmarkt durch die Meldung über einen Anstieg der Rohölexporte aus Russland im 1. Quartal 2014 verstärkt. Der nachgiebige Unterton an den Börsen konnte sich somit erneut durchsetzen und in Verbindung mit dem steigenden Euro weitere Preisnachlässe bewirken. Doch der freie Fall der Heizölpreise fand nicht statt. Mit einem geringfügigen Rückgang starteten die Heizölpreise in den heutigen Tag und verlieren zunehmend an Fahrt. Ganz im Gegenteil, am Nachmittag dreht der Markt erstmals seit langer wieder aufwärts. Der Grund für den Anstieg wird durch das amerikanische Energieministerium geliefert. Entgegen der API Daten vom Vorabend veröffentlicht das Institut einen Rohölbestandsabbau und begünstigt damit einen Anstieg der Rohöl- und Gasölnotierungen. Ferner überrascht der Rückgang der Rohölbestände, da die Raffinerieverarbeitung im Vergleichszeitraum sank. Das verstärkt den Auftrieb am Ölmarkt zusätzlich. Allerdings gilt die globale Marktsituation weiter als schwach und überversorgt. Dennoch ist vorerst mit einem Anstieg der Heizölpreise zu rechnen, für die neben den steigenden Notierungen, ein fallender Eurokurs verantwortlich sein wird. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Februar-Lieferung notiert bei ca. 62,34 US-Dollar (+2,33 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 58,24 Dollar (+1,98 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,2411 €/$ (-0,0102).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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