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13.11.17
Die Ölpreise befinden sich weiterhin in einer Auf- und Abbewegung, halten jedoch insgesamt das hohe Niveau der vergangenen Wochen. Nach leichten Rücksetzern zum Freitag werden aus Asien aktuell leicht steigende Tendenzen zum Morgen gemeldet.Ein Barrel der Sorte Brent kostet zum Wochenstart rund 54,56 €. Das sind etwa 50 Cent weniger als am Freitagmorgen. Heizöl gibt gut 20 Cent nach und kostet aktuell 44,02 € pro 100 Liter.Die negativen Aspekte zur Ölpreisentwicklung werden am Markt weiterhin eher ignoriert und die Notierungen halten sich trotz leichter Wertrücksetzer auf einem verhältnismäßig hohen Niveau. Nachdem bereits der deutliche Anstieg der US-Rohölproduktion aus der vergangenen Woche kaum Einfluss auf die Preisgestaltung nehmen konnte, wirken sich auch die Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes vom Freitagabend derzeit kaum auf die Wertstellungen aus. Laut Baker Hughes war die Zahl der aktiven Bohrstellen in den USA im Vergleich zur Vorwoche um neun auf 738 gestiegen. Unterstützung finden die Ölpreise aktuell vor allem in den sich weiterhin zuspitzenden geopolitischen Spannungen im Nahen Osten. Der Markt befürchtet hier eventuelle Angebotsverknappungen. Insbesondere die Spannungen zwischen dem Iran und Saudi-Arabien stehen hier in besonderem Fokus. Zum Ende November treffen sich die OPEC-Mitgliedstaaten, zu denen beide Länder gehören, zur Jahreskonferenz in Wien. Dort soll über die Verlängerung der Kürzungsvereinbarung beraten werden. Die Verlängerung gilt eigentlich bereits als sicher und ist Teil der preisunterstützenden Impulse. Die Situation am Rohölmarkt ist derzeit somit überaus undurchsichtig. Es fehlt eigentlich nicht an Impulsen, jedoch dürfte es wohl relativ schwerfallen, realistische Schlüsse zur weiteren Preisentwicklung für Roh- und Heizöl daraus abzuleiten.
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