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22.10.18
Eine Gegenbewegung zu den teils deutlich gesunkenen Ölpreisen setzte bereits im Verlauf des Freitags ein. Heute Morgen scheint sich die leichte Erholung zunächst fortsetzen zu können.Am frühen Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent durchschnittlich 69,95 €. Das sind rund 40 Cent mehr als am Freitag. Heizöl gewinnt 10 Cent hinzu und kostet aktuell 53,10 € pro 100 Liter.Die Sorgen vor einer drohenden Angebotsverknappung am Rohölmarkt rücken vorerst in den Hintergrund. Obwohl mit dem Boykott iranischen Rohöls und der anhaltenden Krise in Venezuela durchaus Lieferengpässe auf dem Weltmarkt drohen und die Probleme insbesondere im Hinblick auf Saudi-Arabien nicht vom Tisch sind, überwiegen im Zuge der angespannten Beziehungen zwischen den USA und China aktuell wieder die Bedenken möglicher konjunktureller Schwächen der Weltwirtschaft, welche die Nachfrage nach Rohöl und Rohölprodukten spürbar sinken lassen würden. Auch die am Wochenende bekundete Absicht des amtierenden US-Präsidenten Donald Trump, das Abrüstungsabkommen mit Russland neu verhandeln bzw. aus dem bestehenden Vertrag aussteigen zu wollen, könnte diese Sorgen nochmal befeuern. Dies drückt momentan auf die Notierungen. Es bleibt zunächst offen, wie der Markt im Verlauf dieser Handelswoche auf die Nachrichtenlage reagieren wird. Insgesamt sollte das aktuelle Ölpreisniveau jedoch bestand haben. Klarere Preisausschläge könnten aber zum Anfang November anstehen, wenn die Sanktionen gegen den Iran greifen und deutlichere Aussagen zur Angebotsentwicklung gegeben werden können.
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