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22.11.19
Nach den überraschend starken Anstiegen vom Donnerstag haben die Ölpreise ihre Aufwärtsrally fortgesetzt und präsentieren sich auch am Freitagmorgen mit teils kräftigen Zugewinnen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet im frühen Handel gut 57,47 €. Das sind weitere 1,20 € mehr als zum Donnerstagmorgen. Heizöl steigt ebenfalls weiter und kostet aktuell 46,06 € pro 100 Liter.Trotz der insgesamt trüben Aussichten für den Rohölmarkt haben die Notierungen im Verlauf des Donnerstages weiter zulegen können. Eine hinreichende Begründung für die deutlichen Aufwärtsbewegungen ist allerdings immer noch nicht auszumachen. Zwar waren die US-Rohölbestandszahlen positiver ausgefallen, als dies am Markt befürchtet wurde, dennoch musste ein nächster Zuwachs verzeichnen werden. Darüber hinaus könnte dieser vermeintlich geringere Zuwachs noch weiter relativiert werden, denn im Vergleich zur Vorwoche stieg auch die tägliche Auslastung der US-Raffinerien. Diese setzten mit gut 16,40 Mio. Barrel pro Tag rund 520.000 Barrel mehr um als in der Vorwoche. Marktexperten sprechen derzeit von technischen Korrekturen der Notierungen. Nach den klaren Verlusten aus der Vorwoche scheinen die Anleger weiterhin auf ein baldiges Abkommen im bestehenden Handelsstreit zwischen China und den USA zu spekulieren. Gleichfalls steigt vor dem Wochenende jedoch auch die Gefahr kurzfristiger Gewinnmitnahmen, welche spürbar auf die Preise drücken könnten. Zum Abend werden wie üblich die aktuellen Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes erwartet. Zuletzt war die Zahl der aktiven US-Plattformen beständig rückläufig. Rückschlüsse auf die Bestandsentwicklung ließen sich aber kaum ziehen. Es bleibt zur Vorsicht geraten, und insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Preisentwicklung drohen gegen Nachmittag durchaus klarere Preisrücksetzer.
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