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27.02.19
Die Ölpreise haben sich nach den starken Verlusten vom Vortag gestern wieder stabilisieren können und sogar leicht zugelegt. Als Ursache werden vor allem die positiven Prognosen des American Petroleum Institute (API) zur US-Lagerbestandsentwicklung genannt.Am frühen Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 57,58 €. Das sind rund 50 Cent mehr als gestern. Heizöl legt etwa 60 Cent zu und kostet aktuell 46,65 € pro 100 Liter.Ein grundsätzliches Vertrauen in den Markt scheint bei Händlern und Anlegern offensichtlich noch gegeben und die Wertstellungen für Roh- und Heizöl haben nach den kräftigen Verlusten vom Montag bereits gestern wieder zulegen können. Im Zuge einer neuerlichen Kritik durch den amtierenden US-Präsidenten Donald Trump an der aktuellen Förderpolitik der OPEC waren die Notierungen stark eingebrochen, da Trumps Aussagen die Sorgen vor schwächelnden Nachfragewerten in 2019 aufs Neue schürten. Die recht schnelle Stabilisierung der Ölpreise darf aber auch als klares Zeichen des Vertrauens gedeutet werden, welches die Marktteilnehmer in die Bemühungen der OPEC um einen schnellen Abbau des bestehenden Rohölüberangebotes legen. Zusätzlich unterstützten ausgerechnet die jüngsten Prognosen des API den Handel. Laut gestern Abend präsentierter Zahlen rechnet die private Interessengemeinschaft mit einem deutlichen Rückgang der US-Rohölbestände um rund 4,20 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Gleichzeitig sollen auch die Benzinbestände klar rückläufig sein. Die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) stehen heute Nachmittag an. Sollten die Zahlen des API annähernd Bestätigung finden, dürfte es mit den Ölpreisen ein weiteres Stück nach oben gehen. Bis zur Veröffentlichung könnte sich der Handel allerdings zäh und schleppend präsentieren.
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