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11.04.18
Nach den kräftigen Preisbewegungen aus dem Dienstagshandel setzen die Ölpreise den Aufwärtstrend am heutigen Mittwochmorgen zunächst nicht fort. Hinweise auf einen möglichen Zuwachs der US-Rohölbestände dämpfen die Euphorie.Am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 57,23 €. Das sind rund 10 Cent weniger als am Dienstag. Heizöl bleibt stabil und kostet aktuell 43,99 € pro 100 Liter.Auslöser für den gestrigen Preissprung bei Roh- und Heizöl waren Äußerungen des chinesischen Staats- und Parteichefs Xi Jinping, der im sich zuspitzenden Handelsstreit zwischen den USA und China Töne der Entspannung verlauten ließ. So wolle Peking bessere Bedingungen für Investoren schaffen, geringere Zölle auf Fahrzeugimporte erheben und sich wirtschaftlich insgesamt weiter öffnen. Dies wirkte sich positiv auf die Börsen sowie auf den Rohstoffhandel aus. Das Aufwärtspotential der Notierungen scheint allerdings begrenzt. Einerseits dürften die spekulativen Investoren auf schnelle Gewinnmitnahmen ausgerichtet sein, anderseits könnten sich auch die seitens des privaten American Petroleum Institute (API) prognostizierten Zuwächse der US-Rohölbestände negativ auf die Marktstimmung auswirken. Das API hatte gestern einen möglichen Zuwachs der Lagerbestände um rund 1,76 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche in Aussicht gestellt. Marktanalysten hofften im Vorfeld auf ein neuerliches Abschmelzen der Reserven. Die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) werden heute Nachmittag veröffentlicht. Viel Luft nach oben gibt es momentan eher nicht und größere Preisbewegungen nach unten dürften vor der Bekanntgabe der EIA-Daten kaum zu erwarten sein.
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