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22.11.17
Neue Daten des API und die anstehende Jahreskonferenz der OPEC-Mitgliedstaaten stützen die Ölpreise und sorgen sogar für leichte Zugewinne. Insgesamt bleibt jedoch ein gewisses Restrisiko.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Mittwochmorgen rund 53,75 €. Das sind etwa 60 Cent mehr als am Dienstag. Heizöl legt ca. 10 Cent zu und kostet aktuell 43,82 € pro 100 Liter.Nach einem relativ impulsarmen Handel am gestrigen Dienstag sorgten die Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) zum Abend für eine leichte Aufwärtsbewegung der Ölpreise. Laut Daten des API sind die Rohölreserven der USA im Vergleich zur vergangenen Woche um gut 6,40 Mio. Barrel abgeschmolzen. Diese überraschende Entwicklung unterstützt die Bemühungen des OPEC-Kartells, die weltweite Überversorgung zu reduzieren und durch ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage die Ölpreise nachhaltig zu stabilisieren. Im Vorfeld der anstehenden OPEC-Konferenz in Wien wäre die Bestätigung der gestern präsentierten Zahlen eine wichtige Unterstützung. Allerdings zeigte sich in der Vergangenheit öfter, dass die Vorhersagen des privaten Konsortiums nicht immer mit den offiziellen Daten des US-Energieministeriums (EIA) übereinstimmten. Die EIA wird ihre Zahlen heute Abend veröffentlichen. Nach Meinung mehrerer Marktanalysten stehen die Ölpreise aktuell an einem wichtigen Scheideweg. Eine offizielle Bestätigung des Rückgangs der US-Rohölreserven könnte die Preisentwicklung für Rohöl deutlich befeuern. Sollte die EIA jedoch einen neuerlichen, gar deutlichen Anstieg der Bestände melden, ist vielmehr mit weiteren Verlusten der Notierungen zu rechnen.
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