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28.09.18
Die Ölpreise haben das Niveau nach den kräftigen Anstiegen der vergangenen Handelstage gefestigt. Rohöl gibt zwar ganz leicht nach, kann die Marke von 70,00 € pro Barrel aber souverän behaupten.Ein Barrel der Sorte Brent kostet im frühen Handel am Freitagmorgen gut 70,25 €. Das entspricht der Wertstellung vom Donnerstag. Heizöl kann nochmal leicht zulegen und kostet aktuell 52,63 € pro 100 Liter.Weiterhin werden spürbare Angebotsengpässe am Rohölmarkt befürchtet, wenn ab Anfang November die US-Sanktionen gegen den Iran in vollem Umfang greifen werden. Anzeichen möglicher Verknappungen bei Rohöl und Rohölprodukten hatten sich in den letzten Wochen bereits mehrfach abgezeichnet, deutlichere Preissteigerungen konnten aufgrund gewisser technischer Eingriffe durch die US-Regierung jedoch meist gedämpft werden. Am Mittwochnachmittag hatte das US-Energieministerium (EIA) einen weiteren Zuwachs der Rohöl- und Benzinreserven gemeldet, eine entsprechende Reaktion des Marktes blieb allerdings aus, weil US-Energieminister Rick Perry einer geplanten Anzapfung der strategischen Reserven, wie es seitens US-Präsident Donald Trump offensichtlich avisiert wurde, eine deutliche Absage erteilte. Im Vorfeld der anstehenden Kongresswahlen in den USA scheint es oberste Priorität der US-Regierungsmannschaft zu sein, insbesondere die Benzinpreise in einem günstigen Fenster für die Wähler zu halten. Heute Abend stehen die jüngsten Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes zur Zahl der aktiven Bohrstellen an. Eine Ausweitung der aktiven Anlagen wäre aktuell nicht verwunderlich. Insgesamt sind die Notierungen aber ausreichend unterstützt und größere Veränderungen sollten zunächst nicht anstehen. Belastungen könnten vor dem Wochenende eigentlich nur durch Gewinnmitnahmen spekulativer Anleger hervorgerufen werden.
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