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13.04.18
Die Ölpreise können das hohe Niveau der letzten Tage auch am Freitagmorgen bestätigen. Vor dem Wochenende wächst jedoch auch das Risiko von Preiskorrekturen aufgrund kurzfristiger Gewinnmitnahmen seitens spekulativer Investoren.Im frühen Handel am Freitag kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 58,28 €. Das sind etwa 20 Cent mehr als am Donnerstag. Heizöl gibt marginal nach und kostet derzeit 44,56 € pro 100 Liter.In den zurückliegenden Wochen wurde die Bewegungsrichtung der Ölpreise insbesondere durch die US-Lagerbestandsdaten bestimmt. Diese Einflussnahme ist nun vorerst außer Kraft gesetzt, denn trotz der insgesamt ernüchternden Zahlen aus den USA, bewegen sich die Notierungen auf einem Niveau wie zuletzt im Jahr 2014. Als Ursache für die jüngste Ölpreis-Rally wird allgemein auf die verschiedenen politischen Konflikte im Nahen Osten verwiesen. Neben den zunehmenden Spannungen zwischen Saudi-Arabien und dem Iran stehen hier natürlich die eher unglücklichen Äußerungen Donald Trumps in Richtung Russland vom Mittwoch und die damit verbundenen Ängste vor einem Stellvertreterkrieg auf syrischem Boden im Blickfeld der Händler und Anleger. Allerdings hatte der US-Präsident bereits gestern seine Äußerungen revidiert und legte die Interpretation der Medien als ein Missverständnis aus. Somit könnte die Aufwärtsbewegung auch recht schnell wieder an Substanz verlieren, was in der Folge zu deutlichen Preisrücksetzern am Ölmarkt führen könnte. Bei derzeitigem Preisniveau ist das Risiko spekulativer Eingriffe deutlich erhöht. Vor dem Wochenende stehen noch die aktuellen Zahlen des US-Ausrüsters Baker-Hughes an. Obwohl diese Daten heute kaum Einfluss auf die Preisentwicklung haben dürften, könnten sie zum Wochenstart am kommenden Montag durchaus noch einmal an Bedeutung gewinnen.
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