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01.10.19
Die Ölpreise haben im Verlauf des Montagshandels erneut nachgegeben und knüpften somit weiter an die Verluste der Vorwoche an. Insbesondere die kaum spürbaren Ausfälle der saudischen Zulieferungen drücken auf das Preisniveau.Am frühen Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 54,75 €. Das sind knapp 10 Cent weniger als im gestrigen Vergleichszeitraum. Heizöl bleibt annähernd unverändert und liegt aktuell bei 46,36 € pro 100 Liter.Die deutlichen Preiszuwächse nach den schweren Angriffen auf die saudische Ölproduktion zur Mitte letzten Monats sind nahezu aufgebraucht und die Ölpreise pendeln sich langsam wieder auf das Niveau von Anfang September ein. Vor allem die befürchteten, aber insgesamt ausgebliebenen Liefer- und Versorgungsausfälle Saudi-Arabiens belasten nun den Markt. Seit Freitag haben die Notierungen knapp 50 Cent nachgegeben. Unterstützung könnte aber seitens der jüngsten Konjunkturdaten aus China kommen, die über den Erwartungen der Markt- und Wirtschaftsexperten lagen. Eine Erholung der chinesischen Wirtschaft könnte sich positiv auf die Nachfragewerte auswirken und die Ölpreise befeuern. Zuletzt hatte der bestehende Handelskrieg zwischen Peking und Washington die chinesische Wirtschaftsleistung doch spürbar belastet. Darüber hinaus bleibt die politische Lage im Nahen Osten weiterhin angespannt. So hatte der saudische Kronprinz Mohamed bin Salman zwar verlauten lassen, dass er eine politische Lösung im Iran-Konflikt einer militärischen vorziehen würde, gleichzeitig aber betont, dass der internationale Druck auf Teheran unbedingt aufrechterhalten werden muss. Am späten Abend werden die aktuellen Prognosen des American Petroleum Institute (API) zur Rohölbestandsentwicklung in den USA erwartet. Größere Preissprünge sind am heutigen Tag allerdings kaum zu erwarten.
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