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09.01.17
Nach teils kräftigen Gewinnen am Freitag starten die Ölnotierungen mit leichten Verlusten in die neue Woche. Insbesondere die US-Frackingindustrie könnte Rohöl in seinem Aufwärtstrend behindern.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Montagmorgen gut 53,84 €. Das sind etwa 50 Cent mehr als am Donnerstag. Heizöl legt rund 10 Cent zu und kostet derzeit 42,55 € pro 100 Liter.Als sich am Freitag erneute Meldungen über tatsächliche Förderkürzungen des OPEC-Kartells verbreiteten, drehten die Ölpreise deutlich ins Plus und beendeten die 2. Handelswoche im neuen Jahr in der Gewinnzone. Gleichzeitig belasten jedoch die Daten über weiterhin ansteigende aktive Förderanlagen in den USA die Preisentwicklung beim Rohöl, was sich in der aktuellen Tendenz am asiatischen Markt auch niederschlägt. Derzeit gibt es leider keine gesicherten Zahlen zu den tatsächlichen Förderquoten der OPEC und vor Ende Januar dürften diese auch nicht vorliegen. Marktanalysten und Experten warnen daher vor voreiligen und riskanten Reaktionen. Belastbare Aussagen über die weitere Preisentwicklung beim Rohöl lassen sich ohne Vorliegen der Rohölproduktionszahlen der OPEC nicht treffen. Eines ist aber bereits im Vorfeld klar, sollte die OPEC strategische Spielchen betrieben haben bzw. betreiben, dürfte der Ölpreis deutlich einbrechen.
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