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11.12.19
Nach anfänglichen Verlusten im gestrigen Vormittagshandel konnten sich die Ölpreise im weiteren Verlauf zwar wieder etwas erholen, insgesamt starten die Notierungen aber mit leichten Verlusten in den Mittwoch.Ein Barrel der Sorte Brent kostet im frühen Handel am Mittwochmorgen gut 57,65 €. Das sind etwa 30 Cent weniger als im gestrigen Vergleichszeitraum. Heizöl gibt ebenfalls leicht nach und kostet aktuell 46,45 € pro 100 Liter.Die Nachwirkungen der überraschenden Ausweitung der OPEC-Förderkürzungen hallen zwar noch nach, dennoch stehen die Ölpreise weiter unter Druck. Bereits gestern Vormittag setzte eine Gegenbewegung zu den starken Zugewinnen vom Freitag der vergangenen Woche ein, die bis zum Handelsschluss allerdings größtenteils gedreht werden konnte. Am Markt richtet sich der Fokus wieder mehr auf den schwelenden Handelsstreit zwischen China und den USA. Zum 15. Dezember hatte die US-Regierung die Erhebung neuer Strafzölle auf chinesische Importwaren angekündigt, laut mehrerer Presseberichte könnte hier jedoch eine temporäre Verschiebung im Raume stehen, was für weitere Zuversicht auf eine baldige Einigung sorgt. Gedämpft dürfte die Stimmung am Rohölmarkt aber dennoch bleiben, denn das private American Petroleum Institute (API) hatte gestern Abend nur wenig erfreuliche Zahlen zur US-Rohölbestandsentwicklung präsentiert. Laut Prognose geht man momentan von einem recht deutlichen Zuwachs der US-Rohölreserven um rund 1,40 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche aus. Werden diese Zahlen heute durch das US-Energieministerium (EIA) bestätigt, ist mit sinkenden Ölpreisen zu rechnen.
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