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23.11.16
Am Mittwochmorgen wurden vom asiatischen Markt zunächst leicht rückläufige Preise bei Roh- und Heizöl gemeldet. Trotz der grundsätzlich positiven Meldungen vom Wochenende mangelt es offenbar an Vertrauen in die OPEC. Aktuell bewegen sich die Rohölpreise aufwärts.Ein Barrel der Sorte Brent kostet im frühen Handel durchschnittlich 46,53 €. Das entspricht einem Zugewinn von gut 30 Cent zum Vortag. Heizöl verliert rund 30 Cent und liegt aktuell bei 37,85 € pro 100 Liter.Klare Gründe für die intensiven Preisbewegungen der letzten Tage sind eigentlich kaum zu benennen. Noch gestern sorgten die verbalen Bemühungen der OPEC für wachsendes Vertrauen in die geplanten Stabilisierungsmaßnahmen des Ölmarktes und heute werden vor allem offene Fragen zur Verteilung der Förderquoten als Ursachen für die leichten Preisrückgänge vom Morgen benannt. Aktuell ist nicht geklärt, wie die avisierten Fördereinschränkungen für den Iran und Irak sowie für andere OPEC-Mitgliedsstaaten verteilt werden sollen, die aufgrund vorangegangener Krisen mit Sonderregelungen rechnen. Aber diese offenen Fragen schweben bereits seit Ende September und seit Beginn der Diskussion um ein mögliches „Freeze“ unbeantwortet im Raum. Wahrscheinlich sind die leichten Preisrückgänge der letzten Stunden auf vereinzelte Gewinnmitnahmen zurückzuführen, die im aktuellen Handelsverlauf bereits aufgefangen wurden. Der Markt ist angespannt und reagiert gereizt. Interessant dürfte heute die Frage sein, ob die Energy Information Administration (EIA) die Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) bestätigen kann. Das API hatte gestern eine überraschende Abnahme der US-Ölbestände gemeldet.
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