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01.11.16
Die Ölpreise sind am Montag nach gescheiterten Vorverhandlungen der OPEC-Staaten deutlich eingebrochen. Zum Dienstag werden aus Asien wieder leichte Anstiege gemeldet.Im frühen Handel kostet ein Barrel der Sorte Brent durchschnittlich 44,01 €. Das sind gut 2,00 € weniger als am Freitag. Heizöl verliert ebenfalls rund 2,00 € und kostet aktuell 35,85 € pro 100 Liter.Nachdem es am Wochenende nicht zu einer vorzeitigen Einigung der größten ölproduzierenden Staaten bezüglich der avisierten länderspezifischen Aufteilung von Förderbegrenzungen bzw. Förderkürzungen kam, brachen die Ölpreise im Montagshandel deutlich ein. Das Vertrauen in die Realisierung von Förderbegrenzungen erhielt somit einen neuerlichen Dämpfer. Gleichfalls verweisen die umgehenden und deutlichen Preisnachlässe beim Rohöl auch auf die außerordentliche Dringlichkeit eines ausgeglichenen Verhältnisses von Angebot und Nachfrage, um die Ölpreise nachhaltig in stabilere Fahrwasser zu bringen. Die aktuelle Situation dürfte für beide Seiten unbefriedigend sein. Insbesondere für die Produzenten könnten die niedrigen Ölpreise jedoch mittelfristig schwerwiegende Konsequenzen generieren. So haben neben dem staatlichen venezuelanischen Ölkonzern PDVSA auch der italienische Ölkonzern ENI und der US-Branchenriese ExxonMobil rote Zahlen für das dritte Quartal 2016 gemeldet und diese Entwicklung dürfte sich alsbald auf andere ölfördernde Nationen und Konzerne ausweiten. Ob in dieser Woche noch Preissteigerungen möglich sind, bleibt nach diesem schweren Dämpfer überaus fraglich.Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2016 Oelbestellung
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