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29.03.17
Gewaltsame Übergriffe und die Blockade wichtiger Ölfelder in Libyen haben die Ölpreise am Dienstag gestützt. Derweil sind die US-Lagerbestände höchst wahrscheinlich erneut gestiegen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Mittwochmorgen ca. 47,83 €. Das sind rund 90 Cent mehr als am Vortag. Heizöl legt ebenfalls deutlich zu und kostet aktuell 37,19 € pro 100 Liter.Des einen Leid ist des anderen Freud? Obwohl das private API einen neuerlichen Anstieg der US-Rohölreserven um 1,9 Mio. Barrel innerhalb der letzten Woche prognostiziert, befinden sich die Notierungen für Roh- und Heizöl in leichtem Aufwind. Ursache dieser Aufwärtsbewegung ist die gewaltsame Blockade der libyschen Ölfelder Sharara und Wafa und damit einhergehende Produktionsausfälle von schätzungsweise 252.000 Barrel Rohöl pro Tag. Auch die wiederholten Bekräftigungen seitens der OPEC und Russlands, die Kürzungsvereinbarung im zweiten Halbjahr 2017 ggf. fortzusetzen, wirken sich positiv auf das Ölpreisniveau aus. Alles in allem sprechen wir hier jedoch eher über kurzfristige Impulse für den Markt, da einerseits die Unruhen in Libyen ein hoffentlich baldiges Ende finden und andererseits unklar bleibt, ob es sich bei den Überlegungen zur Fortsetzung der Produktionskürzungen nicht doch um strategische Bemerkungen handelt. Zentraler ist aktuell das Gebaren der US-Ölindustrie, die auf dem derzeitigen Preisniveau ungezügelt weiter fördert und fördert. Heute Nachmittag werden die offiziellen Zahlen der EIA veröffentlicht. Eine grundsätzliche Bestätigung des weiteren Anstiegs der US-Rohstoffe steht jedoch kaum in Frage, was die Ölpreise bereits ab heute Abend unter Druck setzen könnte. Bedenklich ist hier vor allem die Tatsache, dass die Rohölbestände trotz des steigenden Raffineriebetriebes in den USA derart deutlich steigen.
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