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27.09.18
Trotz des erneuten Anstiegs der US-Rohölbestände notieren die Wertstellungen für Roh- und Heizöl weiter in der Gewinnzone. Gestern Nachmittag setzte zwar eine leichte Gegenbewegung ein, nach unten sind die Ölpreise aber weiterhin gut unterstützt und Potential nach oben ist genügend vorhanden.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Donnerstag rund 70,27 €. Das sind knapp 90 Cent mehr als gestern. Heizöl legt nochmal 50 Cent zu und kostet momentan 52,39 € pro 100 Liter.Die Gegenbewegung vom gestrigen Nachmittag dürfte nach Einschätzung mehrerer Experten keinen allzu langen Bestand haben. Das US-Energieministerium (EIA) bestätigte zwar gestern Nachmittag die Prognosen des American Petroleum Institute (API), die Ausfälle der iranischen und venezuelanischen Öllieferungen könnten das weltweite Angebot jedoch spürbar verringern, was folglich die Notierungen antreibt. Laut EIA sind die US-Bestände an Rohöl im Vergleich zur Vorwoche um etwa 1,85 Mio. Barrel angestiegen, gleichzeitig stiegen auch die Benzinreserven um 1,50 Mio. Barrel. Die tägliche Förderung hat mit rund 11,10 Mio. Barrel ein neues Rekordniveau erreicht, die Auslastung der US-Raffinerien sank auf 90,40 Prozent, was allerdings auf die beginnende Wartungssaison zurückgeführt wird. Händler und Anleger vermuten hier eher technische Eingriffe, um vor den anstehenden Kongresswahlen in den USA vor allem die Spritpreise auf niedrigem Niveau halten zu können. Aktuell steigen die Ölpreise vorerst weiter und konkrete Faktoren für eine Trendwende sind kaum vorhanden. Lediglich kurzfristige Gewinnmitnahmen der spekulativen Anleger könnten die Notierungen etwas belasten.
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