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06.11.17
Die kurze Schwächephase zur Mitte der vergangenen Handelswoche scheint nun doch überwunden und die Ölpreise können seit dem Freitag weiter zulegen. Aktuell notieren sie wieder auf einem Zweijahreshoch.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Montagmorgen gut 53,91 €. Das sind etwa 1,70 € mehr als am Freitag. Heizöl verteuert sich um 1,10 € und kostet im frühen Handel 43,22 € pro 100 Liter.Der sukzessive Abbau der US-Lagerbestände, die anstehende OPEC-Konferenz mit der als nahezu sicher geltenden Verlängerung der Kürzungsvereinbarung und eine weiterhin hohe Nachfrage für Rohöl aus China befeuern derzeit den Handel. Der Rücksetzer vom Mittwoch vergangener Woche war offensichtlich nur ein kurzes Zwischenspiel und die Ölpreise knüpfen wieder an den Aufwärtstrend der letzten Tage und Wochen an. In Saudi-Arabien wurden am Wochenende mehrere hochrangige Minister und Mitglieder der königlichen Familie unter Korruptionsverdacht verhaftet. Inwieweit sich hieraus Konsequenzen für den Ölmarkt ergeben bleibt vorerst offen, der Markt reagierte aber zunächst noch nicht darauf. Baker Hughes hatte am Freitag einen weiteren Rückgang der aktiven Förderplattformen in den USA gemeldet. Laut Zahlen des Ausrüsters sind aktuell 729 Förderstellen aktiv, das entspricht einem Rückgang von 8 im Vergleich zur letzten Woche. Allerdings haben diese Zahlen keinen direkten Bezug zur aktuellen US-Förderquote. Diese stieg in den letzten Monaten wieder beständig an und dürfte dies nach Einschätzung mehrerer Marktbeobachter bis Ende des Jahres auch weiterhin tun. Derzeit nähert sich der Markt einem Gleichgewicht aus Angebot und Nachfrage an, was sich im gegenwärtigen Aufwärtstrend widerspiegelt.
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