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13.06.17
Die Ölpreise konnten trotz denkbar ungünstiger Voraussetzungen am gestrigen Handelstag weiter zulegen und präsentieren sich zu Beginn dieser Handelswoche etwas fester.Am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 43,23 €. Das sind etwa 30 Cent mehr als am Vortag. Heizöl legt erneut gut 10 Cent zu und kostet aktuell 33,75 € pro 100 Liter.Die Förderquote der OPEC ist aufgrund der höheren Produktionszahlen in Nigeria und Libyen erstmals seit Oktober letzten Jahres gestiegen, die USA verzeichnen den 21. Anstieg der aktiven Bohrlöcher in Folge und ein spürbarer Abbau des weltweiten Überangebotes an Rohöl ist nicht in Sicht, dennoch legen die Ölpreise seit Beginn dieser Woche leicht, aber sukzessiv zu. Eine wirkliche Erklärung für dieses Phänomen ist aktuell nur schwerlich auszumachen, da es dem Ölmarkt an starken Impulsen mangelt. Es bleibt zurzeit eigentlich nur der Blick auf die Bestandsentwicklung in den USA und dieser Blick verheißt nichts Gutes. Daher gehen Analysten davon aus, dass die Ölpreise auf dem momentanen Niveau einen gewissen Rückhalt gefunden haben und vielmehr technische Korrekturen den Ausschlag für die moderate Aufwärtstendenz der Ölnotierungen geben. In den kommenden Wochen stehen die Ferien an, was den Benzinbedarf gemäß erhöht und somit auch die Nachfragewerte steigen lässt. Hier liegt also durchaus Potential für steigende Ölpreise. Ob das derzeitige Niveau jedoch bis dahin gehalten werden kann, könnte sich bereits am morgigen Mittwochabend herausstellen, wenn das US-Energieministerium die offiziellen Lagerbestandsdaten veröffentlicht.
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