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25.01.17
Trumps Vision der neuen US-amerikanischen Energiepolitik und erste konkrete Schritte in Richtung der Erschließung und Nutzung fossiler Quellen drücken auf die Ölpreise.Am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent ca. 51,46 €. Das sind etwa 30 Cent weniger als am Dienstag. Heizöl legt zum Vortag rund 10 Cent zu und kostet derzeit 40,18 € pro 100 Liter.Der amtierende US-Präsident Donald Trump macht Nägel mit Köpfen. Nach dem Erlass gegen die sogenannte „Obama-Care“ unterzeichnete er gestern eine Anordnung zur Wiederaufnahme des umstrittenen Pipeline-Konzeptes zwischen Kanada und den USA. Geplant ist eine Verbindung zwischen dem kanadischen Calgary und dem Golf von Mexico, welche aufgrund von negativen umweltpolitischen Aspekten von seinem Vorgänger noch gestoppt wurde. In Verbindung mit der US-Frackingindustrie könnten die USA somit bereits in den nächsten 10 Jahren nahezu unabhängig von weiteren Rohölimporten sein. Diese Perspektive schafft Ernüchterung auf dem Ölmarkt und schürt die Ängste um ein Verpuffen der Förderkürzungen rund um die OPEC-Staaten. Darüber hinaus hatte das API gestern seine Prognosen der aktuellen US-Rohölreserven bekannt gegeben, nach welchen ein erneuter Anstieg um rund 3 Mio. Barrel zur Vorwoche zu verzeichnen ist. Die EIA wird heute Nachmittag die offiziellen Zahlen vorlegen. Allerdings gehen die meisten Experten nicht von größeren Abweichungen aus.
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