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18.05.18
Die Ölpreise haben im Verlauf des gestrigen Handelstages zum ersten Mal seit 2014 die 80,00 Dollar-Marke überschritten. Diese konnte bis zum heutigen Morgen zwar nicht gehalten werden, die Vorzeichen weisen aber weiterhin in Richtung steigender Notierungen.Im frühen Handel am Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 67,35 €. Das sind knapp 10 Cent mehr als zum Handelsauftakt am Donnerstag. Auch Heizöl steigt zunächst weiter und kostet aktuell 51,23 € pro 100 Liter.Trotz des erneuten Anstiegs der US-Rohölproduktion auf ein nächstes absolutes Rekordniveau befinden sich die Ölpreise weiterhin in der Aufwärtsbewegung. Wie das US-Energieministerium (EIA) am Mittwochabend mitteilte, war die Förderquote im Vergleich zur Vorwoche auf 10,72 Mio. Barrel pro Tag angehoben worden. Positiv fiel ins Gewicht, dass die US-Rohölreserven um rund 1,40 Mio. Barrel abgeschmolzen waren. Einige Analysten hofften zwar auf einen deutlicheren Abbau, insgesamt präsentierten sich die offiziellen US-Rohstoffdaten aber besser, als vom American Petroleum Institute (API) vorhergesagt wurde. Dieses war von einem Anstieg um rund 4,85 Mio. Barrel ausgegangen. Unterstützt werden die Notierung derzeit vor allem durch die verschiedenen politischen Spannungen im Nahen Osten. Am Markt wird befürchtet, dass die drohenden Lieferschwierigkeiten aus dem Iran nicht ohne Weiters kompensiert werden können und im Zuge der steigenden weltweiten Nachfrage größere Angebotsengpässe drohen. Am Abend werden die Daten von Baker Hughes zum Stand der aktiven Bohranlagen in USA erwartet. Größere Einflussnahmen auf die Ölpreise sind dadurch aber nicht zu erwarten. Vielmehr dürfte heute erneut die wichtige Widerstandsmarke von 80,00 US-Dollar ins Visier genommen und gegebenenfalls längerfristig überschritten werden.
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