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08.09.17
Trotz eines klaren Zuwachses der US-Rohölbestände können die Ölpreise – unterstützt von einem schwachen Dollar – die Aufwärtsbewegung der letzten Tage vorerst weiter fortsetzen.Am Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 45,32 €. Das gut 10 Cent mehr als am Donnerstag. Heizöl legt rund 50 Cent zu und kostet am Morgen 39,25 € pro 100 Liter.Das US-Energieministerium gab gestern einen Anstieg der US-Rohölbestände um rund 4,6 Mio. Barrel bekannt und bestätigte die Prognosen des API somit nicht. Allgemein ist dieser Anstieg im Zusammenhang mit Hurrikan „Harvey“ zu sehen, da aufgrund der Schließung der in den betroffenen Regionen befindlichen Raffinerien die Nachfrage nach Rohöl zuletzt deutlich gesunken war, während die vermehrt ins Inland verlagerte Schieferölproduktion beständig weiterproduzieren konnte. Trotz des Anstieg der US-Rohölreserven konnten die Ölpreise aber weitere Zuwächse generieren. Dies liegt zum einen am derzeit relativ schwach notierenden Dollar und zum anderen an den zuletzt wieder klar gestiegenen Nachfragewerten. Ein Großteil der geschlossenen Verarbeitungsbetriebe hat den Betrieb wieder aufgenommen und dementsprechend steigt auch der Bedarf an Rohstoffen. Ob die Ölpreise diesen Aufwärtstrend fortsetzen können, ist insbesondere vor dem Wochenende fraglich. Hier könnten Gewinnmitnahmen die Wertstellungen noch nach unten drücken. Außerdem drohen mit „Irma“ bereits die nächsten Produktionseinschränkungen für die Verarbeitungsbetriebe und das weitere Aufwärtspotential für Rohöl scheint bei aktueller Wertstellung derzeit eher gering.
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