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15.08.17
Die Abwärtstendenz der Roh- und Heizölpreise hält weiterhin an. Unsicherheiten über das zukünftige Produktionsvolumen der OPEC und voraussichtliche Produktionssteigerungen in den USA belasten den Markt und die Preise.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Dienstagmorgen 43,17 €. Das sind 70 Cent weniger als am Vortag. Heizöl verliert gut 45 Cent und kostet aktuell 36,00 € pro 100 Liter.Nachdem bereits die Monatsberichte der OPEC sowie der Internationalen Energieagentur (IEA) eher verhalten von den Marktteilnehmern aufgenommen wurden und im Verlauf der vergangenen Woche zu sinkenden Preisen am Ölmarkt führten, veröffentlichte gestern Nachmittag auch das US-Energieministerium (EIA) seinen Bericht zu den jüngsten Entwicklungen am Ölmarkt und sorgte für weitere Verunsicherung. Laut Bericht der EIA erwartet man für die kommenden Wochen einen deutlichen Ausbau der US-Rohölproduktion und zusätzliche Inbetriebnahmen bereits angelegter Bohrlöcher. Dies dämpft die Hoffnungen der Händler und Anleger auf eine nachhaltige Stabilisierung des Ölmarktes und führt im Weiteren zu sinkenden Notierungen. Aktuell übt auch der wiedererstarkte Dollar Druck auf den Rohölhandel aus, während geopolitische Aspekte derzeit kaum für Entlastung sorgen. Die Vorzeichen für Preissteigerungen bei Roh- und Heizöl stehen demnach eher schlecht. Allerdings wird für den Abend die Prognose des API erwartet und eine weitere Abnahme der US-Rohölbestände könnte die Preisspirale zumindest etwas befeuern.
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