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09.05.17
Die Ölpreise haben im Verlauf des Montags und frühen Dienstagsmorgen ihren schwachen Erholungskurs weiter fortgesetzt. Die Bekundungen Saudi-Arabiens und Russlands zur Verlängerung der Kürzungsvereinbarungen blieben zwar weitestgehend wirkungslos, sorgten jedoch für leichte Zugewinne, die im Handelsverlauf gehalten werden konnten.Im frühen Handel am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 45,42 €. Das sind rund 50 Cent mehr als am Vortag. Heizöl gewinnt etwas deutlicher und kostet aktuell 35,32 € pro 100 Liter.Die Ölpreise leiden weiter unter der undurchsichtigen Situation am Markt und dem Ungleichgewicht aus Angebot und Nachfrage. Insbesondere die aggressive Förderpolitik der US-Frackingindustrie torpedierte in den vergangenen Monaten die Bemühungen der OPEC und anderer Staaten um einen Ausgleich des Marktgefüges und macht vor aktuellem Hintergrund auch ein potentielles Gleichgewicht aus Angebot und Nachfrage in näherer Zukunft unabsehbar. In diesem Zusammenhang verpuffen derzeit auch die Inaussichtstellungen und Lippenbekenntnisse durch Khalid al-Falih und Alexander Nowak, die sich gestern neuerlich für eine Verlängerung der Kürzungsvereinbarungen aussprachen, und vermögen es somit nicht, den Ölpreisen zu weiterem Auftrieb zu verhelfen. Derzeit werden die Ölpreise durch diese Bekundungen wohl vielmehr vor einem weiteren Abrutschen bewahrt. Vor dem großen Treffen der OPEC-Staaten zum Ende Mai und einer möglichen Verlängerung des Kürzungsdeals werden die US-Produktionszahlen weiterhin die ausschlaggebende Rolle für die Ölpreisentwicklung spielen. Heute Nachmittag wird das API seine Prognosen zur Bestandsentwicklung in den USA veröffentlichen. Experten gehen aktuell von fallenden Vorräten aus.
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