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23.04.18
Die Notierungen für Roh- und Heizöl haben über das Wochenende weitere Zugewinne generiert. Zum Wochenstart werden aus Asien zwar leicht rückläufige Preise gemeldet, insgesamt werden sich die Ölpreise mittelfristig aber wohl verteuern.Zum Wochenstart am Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent etwa 59,87 €. Das sind rund 13 Cent mehr als am Freitag. Heizöl legt gut 30 Cent zu und kostet aktuell 45,48 € pro 100 Liter.Die Ölpreise haben im Verlauf der letzten Handelswoche deutlich zugelegt. Unterstützt durch die erneut positive Lagerbestandsentwicklung in den USA sowie durch weitere Beteuerungen seitens des OPEC-Kartells und der anderen involvierten Länder, die selbstauferlegten Förderkürzungen verlängern und möglicherweise sogar ausbauen zu wollen, kletterten die Wertstellungen auf ein neues Jahreshoch. Als Euphoriedämpfer wirken derzeit verschiedene Tweets des US-Präsidenten Donald Trump, der die Strategie der OPEC angesichts der weltweit immer noch hohen Lagerbestände kritisiert und offensichtlich auch Gegenmaßnahmen in Betracht zieht. Nach Trumps Einschätzung wird der Ölpreis momentan künstlich hoch gehalten, was den wirtschaftlichen Wachstumsambitionen des US-Präsidenten natürlich entgegenwirkt, da hohe Ölpreise das Wachstumspotential der Unternehmen drücken. Angesichts der schwelenden geopolitischen Spannungen im Nahen Osten und der geplanten Fortsetzung der Produktionskürzungen des OPEC-Kartells besteht also aktuell durchaus weiteres Aufwärtspotential. Ein nächstes Indiz zur möglichen Bewegungsrichtung der Ölpreise in dieser Woche wird morgen mit den aktuellen Daten des American Petroleum Institute (API) in den Markt kommen. Sollten die Lagerbestände weiterhin rückläufig sein, dürften auch die Ölpreise die nächste Widerstandsmarke von 80 US-Dollar in Angriff nehmen.
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