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27.12.17
Die leichten Preisrückgänge vom Freitag letzter Woche konnten über die Feiertage ausgeglichen und in ein teils deutliches Plus gedreht werden. Aus Asien werden aktuell zwar rückläufige Tendenzen gemeldet. Insgesamt stehen die Ölpreise aber auf hohem Niveau.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Mittwochmorgen rund 56,25 €. Das sind gut 1,50 € mehr als freitags. Heizöl legt etwa 2,00 € zu und kostet am Morgen 45,40 € pro 100 Liter.Die Aufschläge, welche die Ölpreise in der vergangenen Woche durch die US-Lagerdaten erhielten, konnten sich vor den Feiertagen nicht behaupten. Im Verlauf des Freitagshandels mussten die Notierungen weitere Verluste hinnehmen und schlossen mit einem leichten Minus. Bergauf ging es erst wieder ab Dienstag. Hier ließen Meldungen über einen Anschlag auf eine wichtige Ölpipeline im Südwesten Libyens die Ölpreise im Anschluss deutlich anziehen. Nach dem Ausfall der Forties-Pipeline vor der Küste Schottlands ist dies die zweite große Einschränkung für den Ölmarkt innerhalb weniger Tage, die für weitere Angebotsengpässe sorgen und die Ölpreise deutlich befeuern dürfte. Die Lage im Ölhandel bleibt jedoch weiterhin angespannt und birgt mehrere Risiken. Einerseits schafft die jüngste Preissteigerung Spielraum für spekulative Investition und kurzfristige Gewinnmitnahmen, andererseits könnte sich eine weitere Preisblase beim Rohöl bilden, die im Zuge der Wiederinbetriebnahmen der ausgefallenen Versorgungsleitungen jäh platzen könnte. Darüber hinaus bleibt auch das Thema US-Schieferölproduktion akut. Diese war zuletzt beständig gesteigert worden und läuft sukzessiv auf ein Volumen von rund 10,0 Mio. Barrel pro Tag hinaus. Steigende Ölpreise dürften diese Intention zusätzlich antreiben.
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