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08.10.18
Zum Wochenstart am Montagmorgen haben die Notierungen für Roh- und Heizöl weiter nachgegeben. Anzeichen einer eventuellen Produktionsausweitung Saudi-Arabiens dämpfen den anhaltenden Aufwärtstrend der vergangenen Tage.Am frühen Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 72,59 €. Das ist gut 1,30 € weniger als am Freitagmorgen. Heizöl gibt etwa 50 Cent nach und kostet aktuell 54,63 € pro 100 Liter.Der starke Auftrieb der Roh- und Heizölpreise aus den vergangenen Handelstagen scheint vorerst gestoppt. Bereits am Freitagmorgen hatten die Notierungen im Zuge von Äußerungen des saudischen Ölministers Khalid Al-Falih nachgegeben. Dieser hatte mögliche Produktionssteigerungen seines Landes über die Marke von 10,70 Mio. Barrel pro Tag bereits für Oktober und weitere Ausweitungen für den November in Aussicht gestellt. Damit könnten die Ausfälle der iranischen Lieferungen gegebenenfalls kompensiert werden. In die gleiche Richtung deuteten auch Aussagen des saudischen Kronprinzen Mohammed Bin Salman, der Produktionssteigerungen um etwa 1,30 Mio. Barrel pro Tag für machbar hält. Insgesamt bleibt die Lage am Ölmarkt aber undurchsichtig. So glaubt etwa der russische Energieminister Alexander Nowak auch weiterhin an ein durchschnittliches Ölpreisniveau um die Marke von 100,00 US-Dollar pro Barrel noch für Ende dieses Jahres. Diese widersprüchlichen Ansichten sorgen für Verunsicherung bei Händlern und Anlegern, die möglicherweise bis Anfang November anhalten könnte. Ab 04. November sollen die US-Sanktionen gegen den Iran in vollem Umfang greifen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt werden sich deutlichere Angebotsentwicklungen und Preistrends auf dem Weltmarkt abzeichnen.
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