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09.01.19
Gute Aussichten für eine Einigung im Handelsstreit zwischen China und den USA sowie positive Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) haben den Ölpreisen weiteren Auftrieb beschert.Am frühen Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 51,73 €. Das sind etwa 1,50 € mehr als am Dienstag. Heizöl legt rund 1,10 Cent zu und kostet aktuell 42,17 € pro 100 Liter.Nach Ansicht des amtierenden US-Präsidenten Donald Trump verlaufen die seit Montag begonnenen Gespräche zwischen führenden Vertretern Washingtons und Pekings recht gut, was für Zuversicht am Rohölmarkt sorgt. Gestern konnte zwar noch keine Einigung im schwelenden Handelsstreit gefunden werden, die Vorzeichen für eine Entspannung der Lage stehen allerdings günstig. Laut Medienberichten hat China bereits eine Öffnung des Agrarmarktes für genmanipulierte Landwirtschaftsprodukte aus den USA in Aussicht gestellt. Dieser Punkt galt als einer der entscheidenden Auslöser für die angespannten Handelsbeziehungen. Die Gespräche gehen entgegen der ursprünglichen Planung heute in eine dritte Verhandlungsrunde. Gleichfalls hatte das API gestern Abend einen Rückgang der US-Rohölreserven prognostiziert und die Marktstimmung damit weiter aufgehellt. Laut vorgelegter Zahlen soll sich der Abbau auf rund 6,30 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche belaufen. Allerdings hatte das API bereits in der letzten Woche einen Rückgang der Reserven vorhergesagt, welcher dann jedoch offiziell nicht bestätigt werden konnte. Der heutige Handelstag ist zunächst also von positiven Vorzeichen geprägt. Entscheidend für eine weitere Erholung des Ölpreisniveaus dürften allerdings konkrete Ergebnisse sein. So werden Anleger und Händler mit großem Interesse auf den weiteren Verlauf der Verhandlungen in Peking sowie auf die offiziellen Bestandszahlen des US-Energieministeriums (EIA) blicken, welche am heutigen Nachmittag erwartet werden.
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