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04.10.18
Trotz eines deutlichen Anstiegs der US-Rohölreserven befinden sich die Ölpreise weiter in einer Aufwärtsbewegung. Angetrieben werden die Wertstellungen weiterhin von den offenen Fragen rund um die US-Sanktionen gegen den Iran.Am Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 74,87 €. Das ist knapp 1,10 € mehr als am Dienstag. Heizöl legt gut 70 Cent zu und kostet zurzeit 55,91 € pro 100 Liter.Die Ölpreise wurden gestern nur kurzzeitig durch den überraschenden Anstieg der US-Rohölreserven unter Druck gesetzt. Wie das US-Energieministerium (EIA) am Mittwochnachmittag mitteilte, stiegen die Bestände an Rohöl um rund 7,97 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Analysten waren von einem geringeren Zuwachs ausgegangen. Insgesamt konnte diese Meldung den Kurs der Notierungen jedoch kaum beeinflussen. Die offenen Fragen um das weltweite Rohölangebot nach dem Wegfall der iranischen Lieferungen sorgen für ausreichend Unterstützung und Befeuerung des Marktes. Die Sanktionen greifen zwar erst ab Anfang November in vollem Umfang, Auswirkungen der bereits eingeschränkten Zulieferungen aus dem Iran sind aber schon jetzt erkennbar. Saudi-Arabien und Russland hatten einer Erhöhung der eigenen Produktion zunächst eine Absage erteilt. Wie groß das Aufwärtspotential der Notierungen noch ist, bleibt schwer einzuschätzen. Ein Preisniveau um die 100,00 US-Dollar pro Barrel, wie aus Expertenkreisen angekündigt, scheint allerdings noch utopisch. Ein teurerer Ölpreis würde vor allem die Nachfrageseite belasten und dürfte insbesondere für wichtige Schwellenländer kaum bezahlbar sein.
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