aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
03.06.06
Besteuerung von BiodieselIm Streit um die Besteuerung von Biokraftstoffen scheint sich ein Kompromiss als Lösung abzuzeichnen. Statt der zunächst von Bundesfinanzminister Steinbrück geplanten direkten vollen Besteuerung wollen Finanzpolitiker und Fraktionsspitzen von Union und SPD Biokraftstoffe durch eine längere Förderung nun vorerst doch steuerlich günstiger bleiben. Im einzelnen sieht der angestrebte Kompromiss vor, dass reine Pflanzenöle bis 2007 steuerfrei und neue Bio- und synthetische Kraftstoffe bis 2015 steuerlich begünstigt bleiben. Ab 2008 sollen Pflanzenöle dann mit einer Steuer von 15 Cent belegt werden. Die angestrebte Vollbesteuerung von herkömmlichem Biodiesel aus Raps ab 2010 wird nicht verändert. Ebenfalls unverändert bleibt die Besteuerung von Ökodiesel als Beimischung zu herkömmlichem Kraftstoff von 15 Cent bis Ende des Jahres, ab 2007 wird dieser voll besteuert.Inwieweit diese Subventionen mit EU-Recht kollidieren, muss ständig überprüft und bei Vertragsverletzungen müssen gegebenenfalls Änderungen vorgenommen werden.Steinbrück sieht sich mit diesem Kompromiss mit ca. 60-70 Millionen Euro weniger Steuereinnahmen konfrontiert, für den Verbraucher bedeutet diese Lösung voraussichtlich weiter steigende Benzinpreise, die Mineralölkonzerne dürfen sich hingegen auf ein Plus von ca. 3 Cent pro Liter freuen.
« Zurück