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14.05.25
Verschnaufpause nach Ölpreis-Rallye – Lagerbestände steigen – Heizölpreise ziehen anNach zwei Tagen mit kräftigen Preissteigerungen an den internationalen Ölmärkten starten Brent und WTI heute mit leichten Abschlägen in den Mittwoch. Trotz des Rückgangs um rund 0,5 % oder 30 Cent pro Barrel bleibt die Tendenz klar: Die Stimmung am Ölmarkt ist weiterhin angespannt – was sich auch bei den Heizölpreisen im Bundesgebiet bemerkbar macht.Handelsfrieden bringt kurzfristig AuftriebHaupttreiber der jüngsten Ölpreisrallye war die überraschende Zoll-Einigung zwischen den USA und China. Beide Länder wollen ihre Einfuhrzölle für mindestens 90 Tage drastisch senken – ein Schritt, der als Anfang einer Entspannung im langjährigen Handelsstreit gewertet wird.Im Zuge dieser Entwicklung verteuerten sich die beiden wichtigsten Rohölsorten gestern nochmals deutlich: Brent: +2,6 % auf 64,85 USD WTI: +2,8 % auf 61,85 USDTrotzdem warnen Marktbeobachter: Die grundlegenden Differenzen – etwa bei Industriepolitik und Arzneimittelschmuggel – sind bislang ungelöst. Die Rallye basiert also eher auf Hoffnung denn auf Substanz.Inflationsdaten stützen ÖlpreiseZusätzlichen Rückenwind erhielten die Märkte gestern durch sinkende Inflationsdaten aus den USA. Mit einem Anstieg von nur 2,3 % im Jahresvergleich lag die Teuerungsrate auf dem niedrigsten Stand seit vier Jahren – was Spielraum für Zinssenkungen durch die US-Notenbank eröffnen könnte. Eine expansivere Geldpolitik würde tendenziell die Konjunktur – und damit auch die Ölnachfrage – stützen.Lagerdaten bremsen AufwärtstrendDämpfend wirkten dagegen die aktuellen Zahlen zu den US-Rohölbeständen, die überraschend stark gestiegen sind. Statt des erwarteten Rückgangs um 1,8 Millionen Barrel meldete das American Petroleum Institute (API) einen Anstieg um 4,3 Millionen Barrel. Die Entwicklung wird unter anderem auf saisonale Wartungsarbeiten an US-Raffinerien zurückgeführt, die die Verarbeitungskapazitäten vorübergehend einschränken.Heizölpreise steigen deutlichDie globalen Einflüsse machen sich auch am deutschen Heizölmarkt bemerkbar:Verbraucherinnen und Verbraucher müssen heute deutlich tiefer in die Tasche greifen.Je nach Region liegen die Preisaufschläge bei +0,80 bis +1,10 Euro pro 100 Liter im Vergleich zum Dienstag.Damit festigt sich der Trend steigender Heizölpreise nach dem Tiefpunkt Anfang Mai. Ob die Entwicklung anhält, hängt nun vor allem davon ab, ob die Marktteilnehmer den optimistischen Schwung halten – oder ob weitere Lagerdaten und OPEC-Signale für eine Korrektur sorgen.Fazit für Heizölkunden: Wer noch nicht aufgefüllt hat, sollte die Marktlage genau beobachten. Die Phase niedriger Preise scheint vorerst vorbei – dennoch bleiben kurzfristige Rücksetzer möglich.1 USD = 0,8933€Stand: 14.05.2025, nächstes Update: 15.05.2025Unsere Empfehlungen:Wir empfehlen Ihnen, jetzt über einen Heizöl-Einkauf nachzudenken, aufgrund der noch stabilen Heizölpreise und der schwachen Nachfrage in den Sommermonaten. Durch eine erhöhte Nachfrage wird im Herbst wieder mit steigenden Preisen und langen Wartezeiten gerechnet.Kontrollieren Sie regelmäßige Ihren Heizölbestand im Heizöl-Tank und bestellen Sie Ihren Heizöl-Bedarf rechtzeitig. Kurzfristige Belieferungen sind Aufschlagspflichtig und sind unnötige zusätzliche Heizöl-Kosten.Holen Sie sich gleich ein aktuelles Heizöl oder Dieselangebot klicken Sie hierfür auf den nachfolgenden LINK: https://www.oelbestellung.deHeizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2025 Oelbestellung
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