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Stärkerer Euro und fallende Dieselpreise sorgen für leichte Entlastung

07.01.25

Stärkerer Euro und fallende Dieselpreise sorgen für leichte Entlastung
Die Rohölmärkte starten die neue Woche mit einer ruhigen Tendenz, wobei die Preise für Diesel und Gasöl leicht rückläufig sind. Gleichzeitig legte der Euro gegenüber dem US-Dollar zu, was ebenfalls Einfluss auf die Energiemärkte hatte.

Preisentwicklung bei Diesel und Gasöl
Die Preise für Diesel und Gasöl verzeichneten im frühen Handel einen leichten Rückgang. Marktbeobachter führen dies auf eine Mischung aus geringerer Nachfrage in der Nachweihnachtszeit und einem stabileren Angebot in Europa zurück. Die verbesserte Versorgungslage dürfte die Preisentwicklung in den kommenden Tagen weiter dämpfen.

Stärkerer Euro entlastet europäische Verbraucher
Der Euro legte im Vergleich zum US-Dollar zu und erreichte den höchsten Stand seit vier Wochen. Ein stärkerer Euro macht in US-Dollar gehandeltes Öl und seine Produkte für Käufer in der Eurozone günstiger. Dies könnte sich positiv auf die Preise für Endverbraucher auswirken, insbesondere bei Heizöl und Diesel.

Geopolitische Lage bleibt stabil
Trotz anhaltender Unsicherheiten in einigen rohstoffreichen Regionen gab es am Wochenende keine größeren Eskalationen, die den Ölmarkt belastet hätten. Die geopolitische Stabilität hat die Volatilität an den Märkten vorerst begrenzt.

Heizölpreise stagnieren
Für Heizölverbraucherinnen und -verbraucher in Deutschland bleiben die Preise weitgehend stabil. Je nach Region sind minimale Schwankungen von +/- 0,05 Euro pro 100 Liter zu verzeichnen.

Ausblick
Die Kombination aus einem stärkeren Euro und fallenden Diesel- und Gasölpreisen deutet auf eine mögliche Entspannung für Verbraucher in Europa hin. Sollte der Euro seinen Aufwärtstrend fortsetzen und die Ölpreise stabil bleiben, könnten weitere Preisnachlässe bei Heizöl und Diesel folgen.

1 USD = 0.9614 EUR
Stand: 07.01.2025, nächstes Update: 08.01.2025

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Wir empfehlen Ihnen, jetzt über einen Heizöl-Einkauf nachzudenken, aufgrund der noch stabilen Heizölpreise und der schwachen Nachfrage in den Sommermonaten. Durch eine erhöhte Nachfrage wird im Herbst wieder mit steigenden Preisen und langen Wartezeiten gerechnet.

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