Wir haben nur Heizöl im Kopf

Stabile Preise im frühen Handel

28.11.24

Preise starten stabil
Die Ölpreise zeigen sich am Donnerstagmorgen stabil, da die Marktteilnehmer auf die am Abend erwarteten US-Bestandsdaten des DOE und das bevorstehende OPEC+-Treffen am Wochenende blicken. Brent-Rohöl notiert bei etwa 74 USD pro Barrel, während WTI knapp unter der Marke von 70 USD gehandelt wird.

US-Bestandsdaten im Fokus
Die aufgrund des Thanksgiving-Feiertags verschobenen wöchentlichen US-Bestandsdaten könnten Aufschluss über die jüngsten Angebots- und Nachfrageentwicklungen geben. Analysten erwarten einen leichten Rückgang der Rohölbestände, was die Preise unterstützen könnte. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Beständen in Cushing, Oklahoma, die als wichtiger Indikator für den US-Markt gelten.

OPEC+ Treffen sorgt für Spannung
Die Märkte bleiben nervös im Vorfeld des OPEC+-Treffens, das am Wochenende in Wien stattfindet. Die Gruppe steht vor der Herausforderung, eine Entscheidung über die Rücknahme der freiwilligen Förderkürzungen um 2,2 Millionen Barrel pro Tag zu treffen. Obwohl die Kürzungen ursprünglich ab Januar schrittweise gelockert werden sollten, könnten Bedenken über die Nachfrageprognosen und einen möglichen Angebotsüberschuss im Jahr 2025 die Minister dazu veranlassen, die Entscheidung erneut zu verschieben.

Die globale Nachfrage bleibt weiterhin unter Druck, insbesondere durch die wirtschaftliche Schwäche in China und Europa. Gleichzeitig beobachten Händler, wie sich die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten auf die Preisbildung auswirken könnten, nachdem Berichte über einen Waffenstillstand zwischen Israel und Palästina die Risikoprämien zuletzt reduziert haben.

Marktausblick
Mit Blick auf die kommenden Tage bleibt die Unsicherheit auf den Märkten hoch. Neben den DOE-Daten und dem OPEC+-Treffen richten sich die Augen auch auf die wirtschaftliche Entwicklung in den USA und die geldpolitische Ausrichtung der Fed. Ein schwächerer US-Dollar könnte die Rohstoffpreise stützen, während robuste US-Wirtschaftsdaten die Aussichten für die Nachfrage weiter verbessern könnten.
Die Händler bereiten sich auf eine volatile Handelsspanne vor, bis die entscheidenden Impulse von den OPEC+-Beratungen und den US-Bestandszahlen vorliegen.


1 USD = 0.9508 EUR
Stand: 27.11.2024, nächstes Update: 28.11.2024

Unsere Empfehlungen:
Wir empfehlen Ihnen, jetzt über einen Heizöl-Einkauf nachzudenken, aufgrund der noch stabilen Heizölpreise und der schwachen Nachfrage in den Sommermonaten. Durch eine erhöhte Nachfrage wird im Herbst wieder mit steigenden Preisen und langen Wartezeiten gerechnet.

Kontrollieren Sie regelmäßige Ihren Heizölbestand im Heizöl-Tank und bestellen Sie Ihren Heizöl-Bedarf rechtzeitig. Kurzfristige Belieferungen sind Aufschlagspflichtig und sind unnötige zusätzliche Heizöl-Kosten.

Holen Sie sich gleich ein aktuelles Heizöl oder Dieselangebot klicken Sie hierfür auf den nachfolgenden LINK: https://www.oelbestellung.de

Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2024 Oelbestellung


« Zurück

Heizöl Preisrechner


Heizöl-Newsarchiv

Marktinformationen - 2024
Marktinformationen - 2023
Marktinformationen - 2022
Marktinformationen - 2021
Marktinformationen - 2020
Marktinformationen - 2019
Marktinformationen - 2018
Marktinformationen - 2017
Marktinformationen - 2016
Marktinformationen - 2015
Marktinformationen - 2014
Marktinformationen - 2013
Marktinformationen - 2012
Marktinformationen - 2011
Marktinformationen - 2010
Marktinformationen - 2009
Marktinformationen - 2008
Marktinformationen - 2007
Marktinformationen - 2006
Marktinformationen - 2005