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16.08.24
Sorgen um Chinas Wirtschaft belasten Ölmärkte – Heizölpreise ohne klare RichtungDie Ölpreise zeigen sich aktuell mit leichten Verlusten am letzten Handelstag der Woche. Gestern sorgten positive Wirtschaftsdaten aus den USA dafür, dass die Angst vor einer Rezession im weltweit größten Ölverbraucherland nachließ und die Ölpreise anzogen. Rohöl der beiden Referenzsorten Brent und WTI stieg um etwa 1,6 % auf 81,04 bzw. 78,16 Dollar pro Barrel.Peking kämpft weiter um WachstumszieleWährend in den USA die konjunkturellen Sorgen abnehmen, bleiben sie in China bestehen. Mitte Juli betonte das 20. Zentralkomitee der Kommunistischen Partei auf seiner dritten Plenarsitzung in Peking, dass man weiterhin daran arbeite, das jährliche Wachstumsziel von rund 5 % zu erreichen.Die am Donnerstag veröffentlichten Daten zeigten jedoch, dass der weltweit größte Ölimporteur weiterhin mit erheblichen Herausforderungen zu kämpfen hat, die auch die Ölmärkte beeinflussen.Industrieproduktion schwächer als erwartetDie Industrieproduktion wuchs im Juli um 5,1 %, blieb aber hinter den Prognosen zurück. Die städtische Arbeitslosenquote, ein wichtiges Maß für die Beschäftigungslage, stieg im Juli auf 5,2 % gegenüber 5,0 % im Juni.Chinas Raffinerien verzeichnen vierten Monat in Folge ProduktionsrückgangAngesichts dieser wirtschaftlichen Schwäche ist es nicht überraschend, dass Chinas Raffinerien im Juli 6,1 % weniger Kraftstoff produzierten als im Vorjahr. Dies war der vierte monatliche Produktionsrückgang in Folge.Die tägliche Verarbeitungsmenge lag bei etwa 13,91 Millionen Barrel und damit auf dem niedrigsten Stand seit Oktober 2022.Chinas Rohölimporte auf niedrigstem Stand seit fast zwei JahrenAuch die Rohölimporte in China gingen im Juli zurück und erreichten den niedrigsten Stand seit September 2022. Chinesische Raffinerien mussten ihre Kapazitäten angesichts der schwächeren Nachfrage nach Kraftstoffen reduzieren.Laut dem chinesischen Beratungsunternehmen Oilchem lag die Auslastung der unabhängigen Raffinerien im Juli durchschnittlich bei 56,1 %, was 7,3 % weniger ist als im gleichen Vorjahresmonat.Jeder zweite Neuwagen im Juli ist elektrifiziertDie Kraftstoffnachfrage in China wird zunehmend durch den Einsatz von LNG-betriebenen Lastkraftwagen sowie durch Alternativen zum Auto, wie Hochgeschwindigkeitszüge und Flugreisen, beeinflusst.Der verstärkte Verkauf von Elektro- und Hybridfahrzeugen drückt ebenfalls auf die Kraftstoffnachfrage. Im Juli erreichte der chinesische E-Automarkt einen neuen Höchststand: Jede zweite Neuzulassung war ein reines Elektroauto oder ein Plug-in-Hybrid. Mehr als die Hälfte aller Elektrofahrzeuge weltweit sind inzwischen auf Chinas Straßen unterwegs.Heizölpreise ohne klare RichtungIm frühen Handel heute sind moderate Preisveränderungen bei Gasöl, dem Vorprodukt für Diesel und Heizöl, zu beobachten. Je nach Region müssen Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland mit einem Anstieg oder Rückgang von maximal +0,35 Euro bis -0,15 Euro pro 100 Liter im Vergleich zu Montag rechnen.1 USD = 0,9082 EURStand: 16.08.2024, nächstes Update: 19.08.2024Unsere Empfehlungen:Wir empfehlen Ihnen, jetzt über einen Heizöl-Einkauf nachzudenken, aufgrund der noch stabilen Heizölpreise und der schwachen Nachfrage in den Sommermonaten. Durch eine erhöhte Nachfrage wird im Herbst wieder mit steigenden Preisen und langen Wartezeiten gerechnet.Kontrollieren Sie regelmäßige Ihren Heizölbestand im Heizöl-Tank und bestellen Sie Ihren Heizöl-Bedarf rechtzeitig. Kurzfristige Belieferungen sind Aufschlagspflichtig und sind unnötige zusätzliche Heizöl-Kosten.Holen Sie sich gleich ein aktuelles Heizöl oder Dieselangebot klicken Sie hierfür auf den nachfolgenden LINK: https://www.oelbestellung.deHeizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2023 Oelbestellung
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