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16.07.25
Rohölpreise im Aufwind – Trump erhöht Druck auf Russland – Heizöl verteuert sich erneutDie internationalen Ölpreise zeigen sich zur Wochenmitte erholt und machen ihre gestrigen Verluste weitgehend wett. Am Dienstag hatten schwächere Impulse noch zu einem Rückgang geführt – Brent fiel um 50 Cent auf 68,71 US-Dollar je Barrel, die US-Sorte WTI gab um 46 Cent auf 66,52 Dollar nach. Heute jedoch legen beide Sorten im frühen Handel wieder leicht zu.Trump stellt Russland Ultimatum – Märkte atmen kurz aufDer Kursrückgang gestern war vor allem Ausdruck kurzfristiger Erleichterung an den Rohstoffbörsen. US-Präsident Donald Trump kündigte zwar neue Sanktionen an, räumte Russland jedoch eine Frist von 50 Tagen ein, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Sollte Moskau die Bedingungen nicht erfüllen, droht Washington mit massiven Strafzöllen – nicht nur gegen Russland selbst, sondern auch gegen Länder, die weiterhin russisches Öl importieren.Besonders im Visier stehen Indien und China, die zusammen einen erheblichen Teil des russischen Rohöls abnehmen. Nach Ablauf der Frist könnten ihre Exporte in die USA mit Strafzöllen von bis zu 100 % belegt werden – ein Szenario, das Handelsbeziehungen empfindlich treffen und globale Lieferketten erneut unter Druck setzen könnte.OPEC bleibt optimistisch: Nachfrage soll anziehenIm gestern veröffentlichten Monatsbericht zeigt sich die OPEC überraschend zuversichtlich. Trotz geopolitischer Spannungen und Handelskonflikten rechnet das Ölkartell mit einer stärkeren wirtschaftlichen Dynamik im zweiten Halbjahr. Insbesondere China, Indien und Brasilien werden als konjunkturelle Zugpferde genannt. Auch in den USA und der Eurozone zeichne sich eine stabile Erholung ab.Der Sommerreiseverkehr kurbelt zusätzlich die Rohölnachfrage an, was die Auslastung der Raffinerien erhöht. Die Prognosen für das weltweite Nachfragewachstum in den Jahren 2025 und 2026 ließ die OPEC unverändert – ein klares Signal der Stabilität.Heizölpreise wieder im AufwindTrotz leicht fallender Notierungen bei Gasöl, dem Vorprodukt für Diesel und Heizöl, steigen die Verbraucherpreise im Inland wieder spürbar an. Je nach Region müssen Kundinnen und Kunden heute zwischen +0,75 € und +1,05 € pro 100 Liter mehr bezahlen als am Dienstagmorgen. Gründe sind neben den internationalen Marktentwicklungen auch logistische Engpässe und regionale Preisunterschiede.FazitDer Ölmarkt bleibt politisch aufgeladen. Die Fristsetzung gegenüber Russland schafft kurzfristig Entspannung – doch das Damoklesschwert möglicher Sanktionen hängt weiterhin über dem Markt. Die OPEC verbreitet Zuversicht, doch der Markt reagiert nervös.Für Heizölkunden bedeutet das: Wer noch nicht aufgefüllt hat, sollte die Preisbewegungen genau beobachten – mit weiteren Schwankungen ist in den kommenden Tagen zu rechnen.1 USD = 0,8603 €Stand: 16.07.2025, nächstes Update: 17.07.2025Unsere Empfehlungen:Wir empfehlen Ihnen, jetzt über einen Heizöl-Einkauf nachzudenken, aufgrund der noch stabilen Heizölpreise und der schwachen Nachfrage in den Sommermonaten. Durch eine erhöhte Nachfrage wird im Herbst wieder mit steigenden Preisen und langen Wartezeiten gerechnet.Kontrollieren Sie regelmäßige Ihren Heizölbestand im Heizöl-Tank und bestellen Sie Ihren Heizöl-Bedarf rechtzeitig. Kurzfristige Belieferungen sind Aufschlagspflichtig und sind unnötige zusätzliche Heizöl-Kosten.Holen Sie sich gleich ein aktuelles Heizöl oder Dieselangebot klicken Sie hierfür auf den nachfolgenden LINK: https://www.oelbestellung.deHeizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2025 Oelbestellung
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