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Rohöl, Heizöl und Benzin sinken

17.02.23

Rohöl, Heizöl und Benzin sinken
Rohöl, Heizöl und Benzin sinken im frühen Handel.
Anwachsende Befürchtungen bezüglich eventueller weiterer Zinsanhebungen der US-Notenbank FED sind der Auslöser. Das US-Arbeitsministerium gab gestern an, dass die US-Erzeugerpreise unerwartet hoch, mit einem Anstieg um 6 Prozent im Jahresvergleich, kamen. Im Monatsvergleich konnten sie einen Anstieg um 0,7 % verzeichnen, damit die höchste Zunahme seit Juni 2022.
Auch die US-Einzelhandelsumsätze kletterten im Januar um 3 Prozent nach oben und haben damit den größten monatlichen Zuwachs seit März 2021. Die Industrieproduktion stieg um 1 Prozent. Durch die Zinsanhebungen will die FED die Wirtschaftsentwicklung hemmen und somit der Inflation entgegenwirken. Dadurch wird die Nachfrage begrenzt.
Weiteren Einfluss geben die gestiegenen US-Rohölbestände, die laut den DOE-Daten höher gestiegen sind, als prognostiziert. Sie verzeichneten den höchsten Stand seit Juni 2021.
Die Aussichten einer Zunahme der Exporte in Angola im April um 18 Prozent auf 1,1 Mio. bl/Tag führen zudem zu Defiziten.
Währenddessen gab der stellvertretende Sekretär für Wirtschaftspolitik des US-Finanzministeriums, Ben Harris, auf dem Argus Americas Crude Summit in Houston, Texas an, dass Russland scheinbar wegen fehlender Verkaufsmöglichkeiten die angekündigte Förderkürzung im März um 500.000 bl/Tag durchführen will. Nach seiner Einschätzung „werde Russland die Produktion zurückfahren, weil sie es nicht verkaufen können und nicht, weil sie es als Waffe einsetzen wollen“.
Die Unterstützung begrenzt den Abwärtsspielraum bei 810 $/t (Gasoil) und 84 $/bl (Brent).
Darüber hinaus machte Saudi-Arabiens Ölminister bin Salman Äußerungen, dass die Opec+ Allianz bis Ende 2023 an ihrer momentanen Förderquote festhalten werde.

1 USD = 0.9398 EUR
Stand: 17.02.2023, nächstes Update: 20.02.2023

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