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Preise im Handel stabil

12.11.24

Preise im Handel stabil
Am 12. November 2024 eröffnen die internationalen Märkte mit gemischten Vorzeichen. Die Rohölpreise zeigen sich stabil, nachdem sie in den letzten Tagen von geopolitischen Spannungen und den Folgen des Hurrikans Rafael beeinflusst wurden. Der Hurrikan, der vergangene Woche den Golf von Mexiko durchzog, führte zu Produktionsunterbrechungen auf mehreren Plattformen. Während die Aufräumarbeiten andauern, kehren erste Ölkonzerne zu ihren regulären Aktivitäten zurück, was die Preisstabilität unterstützt.

Die US-Notenbank behält derweil ihre vorsichtige Haltung bei, nachdem sie am 7. November den Leitzins gesenkt hat. Diese Maßnahme hat das Vertrauen der Anleger gestärkt, die darauf setzen, dass die Zentralbank in den kommenden Monaten weitere Schritte zur Konjunkturförderung einleiten könnte. Die Inflation zeigt Anzeichen einer leichten Entspannung, doch die Fed bekräftigte, dass sie ihre Ziele genau überwachen wird.

In den USA verfolgen Marktteilnehmer auch die wirtschaftspolitischen Aussagen im Nachgang der Präsidentschaftswahlen. Analysten der Investmentbank Citi erwarten, dass eine mögliche zweite Amtszeit von Donald Trump das Wachstum der Öl- und Gasförderung weiter fördern könnte. Dies könnte die Preise mittelfristig unter Druck setzen, insbesondere wenn ein erhöhtes Angebot auf eine sich verlangsamende Nachfrage trifft.

Die jüngsten DOE-Daten, die am Mittwoch veröffentlicht werden, werden ebenfalls mit Spannung erwartet, da sie Aufschluss über die aktuellen US-Ölbestände und damit mögliche Markttrends geben könnten. Der Brent-Preis pendelt aktuell um 62 USD pro Barrel, während die Märkte beobachten, ob die OPEC auf dem Treffen im Dezember Entscheidungen zur weiteren Produktionspolitik trifft.

1 USD = 0.9416 EUR
Stand: 12.11.2024, nächstes Update: 13.11.2024

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