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OPEC-Treffen im Fokus – Trump warnt Europa – Heizölpreise stabil

05.09.25

OPEC-Treffen im Fokus – Trump warnt Europa – Heizölpreise stabil
Die Ölpreise haben den letzten Handelstag der Woche mit leichten Verlusten begonnen. Bereits gestern hatten die Notierungen auf dem tiefsten Stand seit zwei Wochen geschlossen. Belastend wirkten vor allem die Spekulationen über eine mögliche Ausweitung der Fördermengen durch die OPEC sowie ein unerwartet starker Anstieg der US-Rohölvorräte.

OPEC-Treffen als Nadelöhr
Am Sonntag beraten die OPEC+-Länder über die Förderziele für Oktober. Seit April hatten sie ihre Mengen bereits kontinuierlich ausgeweitet, was an den Rohstoffmärkten Sorgen über ein drohendes Überangebot schürte. Der stellvertretende russische Ministerpräsident Alexander Novak betonte zwar, dass es keine feste Tagesordnung gebe, die Mitgliedsstaaten aber regelmäßig die Markt- und Prognoselage prüfen.

Trump erhöht den Druck auf Europa
Parallel dazu forderte US-Präsident Donald Trump europäische Staaten erneut auf, ihre Käufe von russischem Öl einzustellen. Er verwies darauf, dass Moskau allein im vergangenen Jahr über eine Milliarde Euro durch Verkäufe an die EU eingenommen habe – Einnahmen, die den Krieg in der Ukraine mitfinanzieren. Nach Schätzungen der Internationalen Energieagentur beliefen sich die russischen Rohölexporteinnahmen 2024 insgesamt auf rund 164 Milliarden Euro.

Heizölpreise bleiben weitgehend stabil
Im Inland zeigen sich die Heizölpreise zum Wochenausklang kaum verändert. Gegenüber Donnerstagmorgen liegen die Werte je nach Region lediglich zwischen -0,35 und +0,05 Euro pro 100 Liter. Für Verbraucherinnen und Verbraucher ergibt sich damit aktuell kein wesentlicher Kostenvorteil, allerdings auch kein spürbarer Aufschlag.

1 USD = 0,8582€
Stand: 05.09.2025, nächstes Update: 08.09.2025

Unsere Empfehlungen:
Wir empfehlen Ihnen, jetzt über einen Heizöl-Einkauf nachzudenken, aufgrund der noch stabilen Heizölpreise und der schwachen Nachfrage in den Sommermonaten. Durch eine erhöhte Nachfrage wird im Herbst wieder mit steigenden Preisen und langen Wartezeiten gerechnet.

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