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Ölpreise unter Druck – US-Shutdown verunsichert Märkte – Heizölpreise stabil

02.10.25

Ölpreise unter Druck – US-Shutdown verunsichert Märkte – Heizölpreise stabil

Sehr geehrte Damen und Herren,

die internationalen Rohölmärkte stehen weiter unter Spannung: Nach den deutlichen Rückgängen zu Wochenbeginn zeigen sich die Preise am Mittwochmorgen leicht erholt. Haupttreiber bleiben die widersprüchlichen Signale seitens der OPEC+ sowie die politischen Entwicklungen in den USA.

OPEC widerspricht Fördergerüchten
Gerüchte über eine deutlich stärkere Ausweitung der Ölproduktion hatten die Preise in den letzten Tagen nach unten gedrückt. Gestern dementierte das Ölkartell jedoch entsprechende Meldungen: Von einer Vervierfachung der geplanten Fördersteigerung im November könne keine Rede sein. Diese Klarstellung stabilisierte die Märkte etwas.

US-Regierung im Stillstand
Seit heute Nacht gilt in den USA der „Shutdown“. Da sich Demokraten und Republikaner nicht auf ein Haushaltsgesetz einigen konnten, stehen weite Teile der Regierung still. An den Märkten wächst die Sorge, dass die größte Volkswirtschaft der Welt dadurch an Dynamik verliert – mit entsprechend schwächerer Ölnachfrage.

Lagerdaten uneinheitlich
Frische Zahlen aus den USA zeigen: Die Rohölvorräte sind zwar leicht gefallen, gleichzeitig nahmen Benzin- und Destillatbestände zu. Das dämpfte die Erwartungen einer schnellen Markterholung.

Heizölpreise im Inland stabil
Für Heizölkunden in Deutschland bleibt die Lage entspannt:
Im Vergleich zu gestern bewegen sich die Inlandspreise nur minimal.
Je nach Region ergeben sich Veränderungen zwischen –0,10 und +0,20 Euro pro 100 Liter.

Ausblick
Im Fokus der Märkte stehen nun das OPEC+-Treffen am Sonntag sowie die Frage, wie lange der US-Shutdown anhält. Beide Faktoren könnten die Richtung der Ölpreise in den kommenden Tagen maßgeblich bestimmen.

1 USD = 0,8521€
Stand: 02.10.2025, nächstes Update: 06.10.2025

Unsere Empfehlungen:
Wir empfehlen Ihnen, jetzt über einen Heizöl-Einkauf nachzudenken, aufgrund der noch stabilen Heizölpreise und der schwachen Nachfrage in den Sommermonaten. Durch eine erhöhte Nachfrage wird im Herbst wieder mit steigenden Preisen und langen Wartezeiten gerechnet.

Kontrollieren Sie regelmäßige Ihren Heizölbestand im Heizöl-Tank und bestellen Sie Ihren Heizöl-Bedarf rechtzeitig. Kurzfristige Belieferungen sind Aufschlagspflichtig und sind unnötige zusätzliche Heizöl-Kosten.

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