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15.05.25
Ölpreise unter Druck – Atomdeal mit Iran rückt näher – Heizöl heute günstigerDie internationalen Ölmärkte zeigen sich am Donnerstag deutlich schwächer. Nachdem die Preise bereits gestern leicht nachgegeben hatten, setzte sich der Abwärtstrend heute früh mit spürbarem Nachdruck fort. Die Heizölpreise im Bundesgebiet reagieren prompt – und zeigen sich erstmals seit Tagen wieder etwas kundenfreundlicher.Atomabkommen sorgt für PreisdruckDer wichtigste Auslöser für den heutigen Preisrutsch: Die Gespräche zwischen den USA und dem Iran scheinen unerwartet schnell Fortschritte zu machen. Teheran signalisierte gestern seine Bereitschaft, einem neuen Atomabkommen zuzustimmen – im Gegenzug für die Aufhebung wirtschaftlicher Sanktionen. Ein solcher Deal könnte den Weg für eine Rückkehr großer Mengen iranischen Rohöls auf den Weltmarkt ebnen.Schon jetzt exportiert der Iran täglich rund 1,6 Millionen Barrel, hauptsächlich nach China. Bei einem Wegfall der Sanktionen könnte diese Menge spürbar steigen – und damit das ohnehin fragile Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage weiter unter Druck setzen.Preise geben deutlich nachAm frühen Donnerstagmorgen verbilligte sich: Brent: –2,4 % bzw. –1,58 US-Dollar WTI: –2,4 % bzw. –1,54 US-DollarDamit wird die Aufwärtsbewegung der letzten Tage zunächst gestoppt.OPEC hinkt eigenen Zielen hinterherEin zusätzlicher Impuls kam gestern aus dem Monatsbericht der OPEC. Die dort veröffentlichten Produktionsdaten zeigen, dass die tatsächliche Fördermenge der Mitgliedsländer im April hinter den Erwartungen zurückblieb. Statt der angekündigten Ausweitung um 138.000 Barrel pro Tag belief sich der reale Zuwachs auf gerade einmal 30.000 Barrel. Insgesamt sank die Förderung der OPEC+ sogar leicht.Dennoch plant die OPEC für Mai und Juni weitere Produktionssteigerungen – was zusammen mit möglichen zusätzlichen iranischen Lieferungen die Märkte spürbar belasten könnte.EU-Sanktionen gegen russische SchattenflotteParallel dazu verschärft die Europäische Union ihre Maßnahmen gegen Russland. Im Rahmen des 17. Sanktionspakets sollen fast 200 weitere Tanker der sogenannten „Schattenflotte“ ins Visier genommen werden, die Moskau nutzt, um trotz westlicher Verbote sein Öl zu exportieren. Die formale Verabschiedung des Pakets ist für Dienstag kommender Woche geplant.Heizöl wieder günstiger – aber wie lange?Gute Nachrichten für Heizölkunden:Heute können Verbraucherinnen und Verbraucher im Bundesgebiet zwischen –0,25 und –0,65 Euro pro 100 Liter sparen, verglichen mit dem Preisniveau vom Mittwochmorgen.Damit bietet sich kurzfristig eine attraktive Kaufgelegenheit – auch wenn mittelfristig erneut Preisimpulse von Seiten der OPEC oder durch geopolitische Spannungen möglich sind.Fazit:Nach Tagen mit steigenden Preisen sorgt die Aussicht auf eine Entspannung im Atomstreit mit dem Iran für spürbare Entlastung an den Ölmärkten. Wer flexibel ist, sollte den heutigen Rückgang nutzen – denn die nächsten Schlagzeilen könnten den Trend schnell wieder drehen.1 USD = 0,8918€Stand: 15.05.2025, nächstes Update: 16.05.2025Unsere Empfehlungen:Wir empfehlen Ihnen, jetzt über einen Heizöl-Einkauf nachzudenken, aufgrund der noch stabilen Heizölpreise und der schwachen Nachfrage in den Sommermonaten. Durch eine erhöhte Nachfrage wird im Herbst wieder mit steigenden Preisen und langen Wartezeiten gerechnet.Kontrollieren Sie regelmäßige Ihren Heizölbestand im Heizöl-Tank und bestellen Sie Ihren Heizöl-Bedarf rechtzeitig. Kurzfristige Belieferungen sind Aufschlagspflichtig und sind unnötige zusätzliche Heizöl-Kosten.Holen Sie sich gleich ein aktuelles Heizöl oder Dieselangebot klicken Sie hierfür auf den nachfolgenden LINK: https://www.oelbestellung.deHeizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2025 Oelbestellung
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