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Ölpreise stabilisieren sich – Analysten erwarten deutlichen Preisverfall – Heizöl günstiger

27.08.25

Ölpreise stabilisieren sich – Analysten erwarten deutlichen Preisverfall – Heizöl günstiger

Ölpreise treten auf der Stelle
Nach dem gestrigen Kursrutsch starten die internationalen Ölpreise am Mittwochmorgen nahezu unverändert in den Handel. Der starke Rückgang folgte auf einen Wochenauftakt, an dem Rohöl noch ein Drei-Wochen-Hoch markiert hatte.

Handelskonflikte belasten Märkte
USA & Indien: Ab heute treten verdoppelte US-Zölle auf indische Waren in Kraft. Hintergrund sind Indiens fortgesetzte Importe von russischem Öl.
Geopolitik: Parallel warten die Märkte auf Neuigkeiten aus möglichen Friedensgesprächen zwischen Russland und der Ukraine.
Analysten erwarten vorerst einen Handel in engen Bahnen – mit dem Risiko plötzlicher Ausschläge bei überraschenden politischen Entscheidungen.

Goldman Sachs: Öl unter 55 Dollar
Die renommierte Investmentbank prognostiziert für 2026 einen drastischen Preisverfall:
Brent-Preis aktuell: ca. 67 US-Dollar
Prognose: < 55 US-Dollar pro Barrel
Grund: Erwarteter Angebotsüberschuss von bis zu 1,8 Mio. Barrel pro Tag durch steigende OPEC+-Produktion
Die Schätzung deckt sich mit den Berechnungen der Internationalen Energieagentur (IEA), die bereits in diesem Jahr ein Überangebot von 1,4 Mio. Barrel/Tag erwartet.

Heizölpreise geben nach
Für Verbraucher:innen hierzulande bringt die aktuelle Entwicklung Entlastung:
Rückgang um –0,75 bis –1,05 €/100 Liter im Vergleich zu Dienstagmorgen
Sinkende Gasölpreise unterstützen den Abwärtstrend

Fazit für Sie
Kurzfristig: Heizölkunden können von fallenden Inlandspreisen profitieren.
Mittelfristig: Ein Überangebot an Rohöl könnte die Preise weiter drücken.
Aber: Politische Risiken bleiben ein Unsicherheitsfaktor – schnelle Ausschläge sind jederzeit möglich.

1 USD = 0,8534€
Stand: 26.08.2025, nächstes Update: 27.08.2025

Unsere Empfehlungen:
Wir empfehlen Ihnen, jetzt über einen Heizöl-Einkauf nachzudenken, aufgrund der noch stabilen Heizölpreise und der schwachen Nachfrage in den Sommermonaten. Durch eine erhöhte Nachfrage wird im Herbst wieder mit steigenden Preisen und langen Wartezeiten gerechnet.

Kontrollieren Sie regelmäßige Ihren Heizölbestand im Heizöl-Tank und bestellen Sie Ihren Heizöl-Bedarf rechtzeitig. Kurzfristige Belieferungen sind Aufschlagspflichtig und sind unnötige zusätzliche Heizöl-Kosten.

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