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12.08.24
Ölpreise setzen Erholung zu Wochenbeginn fort – Heizöl leicht günstigerDie Ölpreise zeigen auch zum Wochenstart eine fortgesetzte Erholung. Die Sorte Brent wird derzeit bei knapp 80 Dollar pro Barrel gehandelt, nachdem sie in der Vorwoche um fast 4 % gestiegen war. Auch die US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) notiert am Montagmorgen etwas höher bei rund 77 Dollar pro Barrel.Getrieben durch eine Kombination aus geopolitischen Risiken, Angebotsengpässen und positiven Wirtschaftsindikatoren konnten sich die beiden Referenzsorten in der vergangenen Woche deutlich von ihren jüngsten Tiefstständen erholen.Drei Handelstage in Folge stiegen die Preise, und nach dem Acht-Monats-Tief vor einer Woche setzte eine deutliche Trendwende ein.Versorgungssorgen durch NahostkonfliktDie Angst vor einer Eskalation im Nahen Osten ist dabei ein wesentlicher Faktor für den Anstieg der Ölpreise. Die jüngsten Angriffe auf hochrangige Mitglieder der Hamas und Hisbollah haben die Furcht vor Vergeltungsmaßnahmen durch den Iran gegenüber Israel verstärkt.Diese Spannungen könnten die Versorgung in der weltweit bedeutendsten Ölregion beeinträchtigen. Der Markt bleibt angespannt, während Händler die Entwicklungen beobachten, die möglicherweise zu einem größeren regionalen Konflikt führen könnten.USA verstärken MilitärpräsenzWährend der Norden Israels erneut mit Raketen aus dem Libanon beschossen wurde, hat US-Verteidigungsminister Lloyd Austin die Verlegung des Atom-U-Boots „USS Georgia“ angeordnet. Zudem soll der Flugzeugträger „USS Abraham Lincoln“ seine Fahrt in die Region beschleunigen.Libysche Produktionsausfälle verschärfen EngpässeAuch in Libyen kommt es derzeit zu Produktionsproblemen. Die National Oil Corporation hat wegen Protesten auf dem Sharara-Ölfeld den „Force Majeure“-Status erklärt. Dadurch fallen täglich 300.000 Barrel Öl vom Markt weg.Rückgang der US-Öllagerbestände zeigt starke NachfrageEin deutlicher Rückgang der US-Rohöllagerbestände trägt ebenfalls zur positiven Stimmung an den Ölmärkten bei. Die Energy Information Administration (EIA) meldete vergangene Woche einen Abbau um 3,7 Millionen Barrel.In dieser Woche werden die Händler weitere Marktberichte abwarten, darunter die monatlichen Prognosen der OPEC am Montag und der Internationalen Energieagentur (IEA) am Dienstag, um ein klareres Bild des Marktgleichgewichts zu erhalten.Heizölpreise leicht gesunkenIm frühen Handel sind heute leichte Preisabschläge für Gasöl, das Vorprodukt für Diesel und Heizöl, zu verzeichnen. Verbraucherinnen und Verbraucher können daher je nach Region mit einer Ersparnis von 0,10 Euro bis 0,50 Euro pro 100 Liter im Vergleich zum Wochenschluss rechnen.1 USD = 0,9160 EURStand: 12.08.2024, nächstes Update: 13.08.2024Unsere Empfehlungen:Wir empfehlen Ihnen, jetzt über einen Heizöl-Einkauf nachzudenken, aufgrund der noch stabilen Heizölpreise und der schwachen Nachfrage in den Sommermonaten. Durch eine erhöhte Nachfrage wird im Herbst wieder mit steigenden Preisen und langen Wartezeiten gerechnet.Kontrollieren Sie regelmäßige Ihren Heizölbestand im Heizöl-Tank und bestellen Sie Ihren Heizöl-Bedarf rechtzeitig. Kurzfristige Belieferungen sind Aufschlagspflichtig und sind unnötige zusätzliche Heizöl-Kosten.Holen Sie sich gleich ein aktuelles Heizöl oder Dieselangebot klicken Sie hierfür auf den nachfolgenden LINK: https://www.oelbestellung.deHeizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2023 Oelbestellung
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